Der Senat zweifelt an dem Sammeltaxi-Projekt der BVG. Schon Ende April könnte es eingestellt werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.02.2020
Bildungssenatorin Scheeres (SPD) will, dass Schüler und Lehrer über Maßnahmen für klimafreundliche Schulen diskutieren.
Über 350.000 Liter Wasser pro Stunde benötigt der US-Elektroautobauer für seine Fabrik. Ist die Wasserversorgung für Anwohner trotzdem gewährleistet?
Das Festival „Final Girls“ wirft eine weibliche Perspektive auf das männlich dominierte Genre des Horrorfilms – und verbindet es mit aktuellen Themen.
Am Anfang war er noch mit Schild und Schlagstock unterwegs, dann mit dem Streifenwagen. Dabei war er mehr der kommunikative Typ. Nachruf auf einen Polizisten.
Vor 15 Jahren wurde das Berliner Olympiastadion komplett saniert wieder eröffnet. Jetzt stehen neue, teure Baumaßnahmen an.
Die Rolling Stones benutzen Neumann-Mikrofone aus Berlin. Neben der Traditionsfirma gibt es weitere weltberühmte Hersteller in der Stadt. Ein Besuch.
Eine Schallschale soll Anwohner des Mauerparks ab Mai vor lauter Musik schützen – weitere könnten folgen. Das Bezirksamt finanziert das Projekt.
Verdi blockiert den Kauf von 90 Elektrobussen. Begründung: Der Senat hält seine Zusagen gegenüber der BVG nicht ein. Es geht um den Tarifabschluss von 2019.
Mit 500 Städten hat Airbnb Partnerverträge geschlossen. Dafür wirbt Manager Chris Lehane auch in Berlin. Doch der Senat lehnt ab. Allerdings nicht als Einziger.
S-Bahnen, Regios oder beides? Das ist beim geplanten Wiederaufbau der Stammbahn von Berlin nach Potsdam jetzt die Frage. Doch es gibt Widerstand.
Der Chef eines bekannten Berliner Clans hat Ärger mit der Justiz. Bei einer Verkehrskontrolle soll er ausfällig geworden sein. Nun wird ihm der Prozess gemacht.
Ein Geschäft in Charlottenburg verkauft neben Zinnsoldaten auch Wehrmachtsmaterial. Für Historiker, nicht für Neonazis, beteuert der Inhaber.
Im Regierungsviertel werden die Straßen erneuert. Deshalb gilt ein Durchfahrtverbot, an das sich viele nicht halten. Die Polizei ist machtlos.
„Besorgniserregend“ findet die chinesische Botschaft jüngste rassistische Anfeindungen gegen seine Staatsbürger. Sie interveniert beim Auswärtigen Amt.
Die BVG will das Angebot des Fahrdienstes zwar ausweiten. Doch SPD und die Verkehrssenatorin sind skeptisch – die Finanzierung nach der Testphase ist unsicher.