Hunderte Anrufe am Tag, Lücken in anderen Bereichen, zu wenig Fachleute: Die Gesundheitsämter kämpfen gegen das Virus – und Hausärzte weisen Patienten ab.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.03.2020
Die Stiftung Zukunft Berlin fordert einen Regionalrat für gemeinsame Planung in Berlin und Brandenburg. Dieser sollte eine Beraterfunktion einnehmen.
Die Landesfirma hatte in Spandau und Reinickendorf privatisierte Wohnungen zurückgekauft. Sie musste die Mieterhöhungen zurücknehmen und zahlt nun Geld zurück.
Von Anfang Juni bis Ende November bleibt die Friedrichstraße Fußgängern und Radfahrern vorbehalten. Das ist doppelt so lange wie ursprünglich geplant.
Eine neue Brennpunkteinheit geht im Görli gegen Dealerkriminalität vor. Neue Zahlen zeigen nun: Unter Innensenator Geisel sank dort die Polizeipräsenz.
Im Amtsgericht Tiergarten wurde ein Feuer gelegt, der Täter wurde noch vor Ort festgenommen. Eine Person musste im Krankenwagen abtransportiert werden.
Nach den Linken haben die Grünen ihren Entwurf für eine Gleichstellung in Parlamenten vorgelegt. Fehlt noch die SPD. Bis zu den Wahlen wird es aber nichts mehr.
Die SPD kritisiert Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, die Grünen sehen den „Koalitionsfrieden“ in Gefahr. Und Michael Müller? Sagt nichts.
Eine Wohnung wurde tageweise bei Airbnb angeboten. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg sah darin eine Zweckentfremdung. Jetzt entschied das Verwaltungsgericht.
Die ersten Störche sind schon wieder zurück. Experten befürchten, dass die Bestände dieses Jahr zurückgehen.
Er bedroht, beleidigt sexistisch, schlägt zu. Warum über die Taten des Rappers Fler nicht geschwiegen werden sollte.
Der Beamte schmuggelte gegen Geld Handys und Drogen in das Gefängnis. Außerdem fanden die Ermittler bei ihm illegale Waffen.
Bei der Verleihung der Michelin-Sterne darf Berlin eine Premiere feiern. Das „Rutz“ in der Chausseestraße ist in der deutschen Spitzengruppe gelandet.
Wie wirkt sich die Ausbreitung des Virus auf die Wirtschaft in der Hauptstadt aus? Wirtschaftssenatorin Pop mahnt zu Ruhe und Optimismus.
Demo der „Seebrücke Berlin“: Tausende Menschen demonstrieren am Kanzleramt für offene Grenzen
Videos von der griechischen Grenze zeigten zuvor, wie Sicherheitsbehörden Tränengas gegen Geflüchtete einsetzen und ankommende Boote zurückdrängen.
Schon jetzt seien die Praxen überlastet, berichtet eine Ärztin. Es gebe ein „riesiges Koordinierungsproblem“ im Umgang mit dem Virus.
Zwischen Pragmatismus und Unvereinbarkeitsbeschluss: Seit der Wende rätseln die Christdemokraten, wie sie mit der Linkspartei umgehen sollen. Ein Rückblick.
Seit Jahren stockt die Erweiterung der Busspuren. Senat und Bezirke schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.
Trotz Straftaten ging Berlins Linke-Sozialsenatorin milde mit dem Mann von Familienministerin Giffey um. Und der benutzte seine Frau, um Berichte zu vermeiden.