Dreisprung ist sehr ästhetisch, doch es wirken auch enorme Kräfte auf die Gelenke – Teil eins unseres ganz eigenen Tagesspiegel-Zehnkampfs.
Alle Artikel in „Sport“ vom 20.07.2018
Der neue Schwimm-Leistungssportdirektor Thomas Kurschilgen steht vor einer großen Aufgabe: Er soll die Existenz des Verbands sichern.
Für Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt war die WM in Russland das letzte Turnier als Teamarzt. Der 75-Jährige hört beim DFB auf.
Marvin Plattenhardt steigt nach dem WM-Urlaub bei Hertha BSC ins Training ein – und spricht sogleich über die Wechselgerüchte.
Joachim Löw legt eine erste WM-Analyse vor, die "sehr detailliert" ausfällt. Außerdem kritisiert der Bundestrainer Philipp Lahm.
Bayern-Boss Rummenigge findet es richtig, dass Joachim Löw als Bundestrainer weitermachen darf. Weniger freundliche Worte findet er für den DFB.
Fast alle Konkurrenten sind raus, so hat der Slowake im Grünen Trikot leichtes Spiel im Schlusssprint der 13. Etappe. Ein Deutscher wird Vierter.
Der Kader des Berliner Basketball-Bundesligisten für die kommende Saison ist komplett. Spielmacher Siva hat einen neuen Einjahresvertrag unterschrieben.
Sebastian Polter läuft erstmals wieder in Fußballschuhen. Neben dem Stürmer trainieren vier weitere Spieler, darunter drei Innenverteidiger, nur individuell.
Bei der Fußball-WM stand er wegen seiner Theatralik in der Kritik, inzwischen kann Brasiliens Superstar darüber aber lachen.
Die Tour de France verspricht spannender zu werden als zunächst gedacht. Vielleicht auch deshalb, weil das Team Sky womöglich sogar einen Tick zu stark ist.
72,5 Millionen Euro ist dem FC Liverpool der neue Torwart Alisson wert. Loris Karius dürfte damit künftig einen Stammplatz auf der Bank sicher haben.
Mesut Özil musste sich zuletzt viel Kritik gefallen lassen. Im Verein setzen sie dennoch weiter auf ihn. Das gilt auch für den neuen Trainer Unai Emery.
In Südkorea sind Bogenschützinnen wie Olympiasiegerin Chang Hye Jin Superstars – auch dank des Fördersystems in ihrer Heimat.
Jetzt zittert die Führung des Deutschen Fußball-Bundes schon vor den Hinterbänklern. Das hat sie sich durch ihr verfehltes Krisenmanagement selbst zuzuschreiben. Ein Kommentar.
Nationalspieler Dennis Schröder wollte gern weg aus Atlanta. Nun geht sein Wunsch in Erfüllung. Bei seinem neuen Klub wird er sich allerdings hinten anstellen müssen.