Der HSV setzt sich in der Zweiten Liga 4:1 gegen den 1. FC Nürnberg durch und zieht damit in der Tabelle wieder am VfB Stuttgart vorbei.
Alle Artikel in „Sport“ vom 30.01.2020
Vor mehr als 12 000 Zuschauern führt Alba lange gegen den Favoriten aus Istanbul. Doch am Ende dürfen die vielen Fenerbahce-Fans in der Halle jubeln.
Borussia Dortmund hat keine Verwendung mehr für Torjäger Paco Alcacer. Dafür ist ein deutscher Nationalspieler im Anflug.
Seit Oliver Ruhnert als "Geschäftsführer Profifußball" beschäftigt ist, geht es beim 1. FC Union aufwärts. Kein Wunder, dass der Vertrag nun verlängert wurde.
Topscorer Zoran Dragic verlässt die Basketball-Bundesliga. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Liga ihre hohen Ziele nicht erfüllen kann. Ein Kommentar.
John Higgins gehört seit Jahrzehnten zu den besten Snookerspielern der Welt. Ein Freund der German Masters in Berlin wird er aber nicht mehr.
Die Bundesliga wird ohne Friedhelm Funkel, dem letzten seiner Generation, nicht bunter werden. So viel ist sicher. Zum Abschied des letzten Trainers.
Laufen ist mehr als nur Fitness-Training, meint unsere Kolumnistin. Sie hat Geschichten gesammelt, die sie in der vergangenen Zeit ganz besonders berührt haben.
Die ehemalige Eiskunstläuferin Sarah Abitbol erhebt den Vorwurf von sexuellen Übergriffen gegen ihren ehemaligen Trainer.
Novak Djokovic steht nach seinem Sieg gegen Roger Federer im Finale der Australian Open. Dort warten Alexander Zverev oder Dominic Thiem auf ihn.
Paco Alcácer steht vor einem Abschied aus Dortmund. Durch die Verpflichtung von Erling Haaland war der Spanier nur noch zweite oder dritte Wahl.
Alles war angerichtet für die Barty-Party bei den Australian Open. Doch die Weltranglistenerste verlor überraschend gegen eine junge US-Amerikanerin.
Die Kündigung wegen seiner angeblichen Nähe zu rechten Fans hatte ein Gericht für unwirksam erklärt. Nun gehen Stürmer Frahn und der CFC dennoch getrennte Wege.
Unter Trainer Jürgen Klinsmann rumpelt es hinter den Kulissen von Hertha BSC. Spieler beschweren sich, das Team driftet in eine Zweiklassengesellschaft.
Alba Berlin rechnet am Donnerstag mit etwa 3000 Fans von Fenerbahce Istanbul beim Euroleague-Duell. Das türkische Topteam kommt langsam in Fahrt.