Nach vier Monaten ging das Verfahren gegen führende Vertreter der Unabhängigkeitsbewegung mit letzten Anhörungen zu Ende. Es drohen bis zu 25 Jahre Haft.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.06.2019
Die Taliban kontrollieren wieder große Teile in Afghanistan. Sicherheitskräfte werden in größerer Zahl getötet. Was heißt das für Abschiebungen aus Deutschland?
Die EU-Kommission hatte Berlin wegen zu hoher Nitratwerte im Grundwasser verklagt. Nun reagiert die Bundesregierung.
Ist eine Zusammenführung auf der Linken möglich? Oskar Lafontaine ventiliert einen alten Wunsch.
In Hongkong überschatten schwere Ausschreitungen die Proteste gegen das Auslieferungsgesetz.
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer schlägt einen anderen Kurs als die Kanzlerin ein - und verspricht Milliarden für die Verteidigung.
Berlins rot-rot-grüner Senat will am 18. Juni den Mietendeckel beschließen. Doch in der Koalition sind nicht alle von dem Vorhaben überzeugt.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer fordert von der DFL einen Solidarfonds für Extrakosten der Polizei bei Risikospielen. Der Verband bleibt stur. Ein Kommentar.
Medienberichten zufolge sollen die Protestierer versucht haben, das Parlament zu stürmen. Die Debatte über das Auslieferungsgesetz wurde verschoben.
Passt es, beruft sich die SPD sogar auf Willy Brandt als großen Klimaschützer. Dabei ist ihr Verhältnis zum Klimaschutz bisher eher zwiespältig. Ein Kommentar
Der Fall des russischen Reporterts Golunow ist ein Indikator für die Erschütterung des russischen Machtapparats. Ein Kommentar.
Die Stimmung für Rot-Rot-Grün im Bund wird besser, glauben Funktionäre der Linkspartei. Außenpolitische Differenzen halten sie für überwindbar. Eine Analyse.
Fast hundert Festnahmen bei Demonstration in Moskau. Protest richtete sich gegen die Rolle der Polizei im Fall Golunow.
Alle wollen ihn verhindern - doch ein ungeregelter Brexit zum 31. Oktober steht weiter auf der Tagesordnung.
Sowohl der Linken als auch der SPD fehlten Gebrauchswert und eine strategische Führung, sagt Michael Brie von der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Bei insgesamt fünf Treffen: Hans-Georg Maaßen hat AfD-Politiker auch auf "Verbindungen der AfD zum Rechtsextremismus" angesprochen.
Ein neues Angebot im Netz soll Hilfe gegen Antisemitismus rasch zugänglich machen und die Gesellschaft als Ganzes für das Problem sensibilisieren.
Oskar Lafontaine wünscht sich offenbar eine Fusion von SPD und Linken. "Den will ich nicht zurück", sagt dazu der kommissarische SPD-Chef Schäfer-Gümbel.
Christian Lindner wirft den Grünen „autoritären Ökologismus“ vor. Bei der Klimadebatte sieht er eine „Überreizung“.
Tag für Tag wird das Stadtbild von Berlin ein bisschen grauer. Und wenn es nur der Blumenladen am Bahnhof ist, der weichen muss. Ein Kommentar.
SOS Mediterranee und Ärzte ohne Grenzen warnen vor den Gefahren bei der Flucht über das Mittelmeer. Das Risiko zu sterben sei heute viermal höher als im vergangenen Jahr.
Emmanuel Macron würde Merkel als EU-Kommissionspräsidentin unterstützen. Aber eigentlich meint Frankreichs Staatschef damit etwas anderes.
Im Westen hingegen leben so viele Menschen wie nie zuvor. Die Folgen der deutschen Teilung werden bis heute völlig unterschätzt.
Alle reden über das Klima. Aber die Fridays-for-Future-Bewegung muss sich schon jetzt um ihr Vermächtnis kümmern. Eine Kolumne.
Deutschland sei im internationalen Steuerwettbewerb zurückgefallen, sagt Christoph Schmidt. Und kritisiert ein zentrales SPD-Projekt.
Die Familie eines erkrankten Kindes war Kongos Behörden aufgefallen. Doch sie schlichen sich an allen Kontrollen vorbei über die Grenze nach Uganda.
Die UN fordern die Militärführung im Sudan auf, die Menschenrechte zu achten. Bei Demonstrationen waren mehr als 100 Menschen getötet worden.
Die SPD-Basis äußert sich zur Führungskrise. Die K-Frage beschäftigt die Union. Die AfD ist stärkste Kraft in Brandenburg. Unser Nachrichtenüberblick am Morgen.
Er war Chef der SPD und gründete später die Linkspartei. Nun bedauert Oskar Lafontaine den Zustand seiner früheren Partei.
Raus aus der Großen Koalition, sofort! An der SPD-Basis rumort es gewaltig. Und dann ist da noch die Dänen-Frage.