Robbie Williams gibt auf seinem elften Album "The Heavy Entertainment Show" den großen Glitzer-Pop-Meister. Aber ihm fehlen Hits.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.11.2016
Der Russe Oleg Popow galt jahrzehntelang als bester Clown der Welt – jetzt ist er bei einer Tournee im Alter von 86 Jahren gestorben
Zum Tod des Bildhauers Raffael Rheinsberg, der in den Siebzigern von Schleswig-Holstein nach Berlin kam und hier seine poetischen Assemblagen schuf.
Das US-Duo Twenty One Pilots führte in der Berliner Max-Schmeling-Halle eine Rock-Revue der Reizüberflutung auf.
Eine Art Grunge-Roman von Jessie Ann Foley über die 90er Jahre
Ursula Poznanskis „Elanus“ – ein atemberaubender Thriller über Drohnen und die Folgen des Ausspähens.
Aufräumen macht eigentlich keinen Spaß. Doch Omamamscha hat ein paar Tricks auf Lager - welche, verrät das Bilderbuch von Annette Roeder und Yayo Kawamura
Holly-Jane Rahlens schickt ihre jungen Helden in ihrem neuen Jugendroman "Federflüstern" in die Vergangenheit - zu Mark Twain in das Berlin von 1891.
Ein Film über die Betrachtung der Kunst. Ralph Loops Doku „Botticelli-Inferno“ auf den Spuren des Ausnahmekünstlers Sandro Botticelli.
Untergang in Agfacolor: Die Murnau-Stiftung hat zwei Melodramen von Veit Harlan, Regisseur des antisemitischen Hetzfilms "Jud Süß", restauriert und auf DVD veröffentlicht.
"Make America Rage Again": Gerrit Bartels über das Engagement der Popmusiker gegen Donald Trump, unter anderem von Neil Young, Bruce Springsteen und R.E.M.
Erst war da der grandiose Israel- und Familienroman von Amos Oz. Nun hat die Schauspielerin Natalie Portman daraus ihr mutiges Kino-Regiedebüt geschnitzt.
Zum 25-jährigen Jubiläum des Nachbarschaftsvertrages präsentiert das Landesjugendorchester im Berliner Konzerthaus deutsche und polnische Kompositionen.
Postmodern düster: Die Band Warpaint aus Los Angeles begeistert Kritiker und Publikum. Ihr Konzert im Astra liefert keine Antwort darauf, warum das so ist.
Ein quälendes Kammerspiel: „Die Ökonomie der Liebe“ von Joachim Lafosse erzählt die Geschichte eines Paares, die trotz gescheiterter Ehe noch zusammen wohnen.
Können Erdbeben die Welt wirklich verbessern? In Toshiki Okadas Inszenierung „Time’s Journey Through a Room“ im HAU geht es um Hoffnung, Verlust und Erinnerung.
Der Neuköllner Hausverwalter Thies wimmelt jeden ab. Aber was, wenn er sich in einen Miet-Bewerber verliebt? Jan Krügers Film "Die Geschwister" erzählt von der Liebe in den Zeiten des neuen Raubtierkapitalismus.