Wir fragen Berlinale-Stars nach ihren Kino-Vorlieben. Heute: Fatih Akin.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 09.02.2017
Anke Engelke moderierte gewohnt launig und witzig die Eröffnungsshow im Berlinale Palast. Es gab reichlich Seitenhiebe Richtung USA. Und leidenschaftliche Plädoyers für die Kunstfreiheit.
Die 67. Berlinale ist eröffnet. Zehn Tage lang steht die Stadt ganz im Zeichen des internationalen Films. Zum Start gibt es das Biopic "Django" - und Anke Engelke in Hochform.
Widerstand oder innere Emigration: Der Eröffnungsfilm „Django“, Regiedebüt von Étienne Comar, erzählt vom Lebenskonflikt des legendären Jazzgitarristen.
Neun Marathon-Gucker: Die neunköpfige Tagesspiegel-Leserjury bereitet sich auf ihre Tage im Forum vor.
Die Berliner lieben ihren Bären, besonders auf den Berlinale-Plakaten. Aber wehe, sie sind unrealistisch.
"Meine Bilder sind klüger als ich", hat Gerhard Richter einmal gesagt. Bis heute geben sie Rätsel auf. Kölns Museum Ludwig zeigt seine neueste Produktion.
Filme als Waffe: Wer wissen will, wie Stephen Bannon tickt, muss sich seine Dokumentationen ansehen - über Ronald Reagan, Sarah Palin, das Christentum. Fazit: Apokalypse Now!
Gewalt und Spiele: Bei den Berlinale Shorts kommt alles in die Tüte, was kürzer ist als 30 Minuten – und progressiv. Insgesamt fünf Programme gibt es dieses Jahr.
Frauen und Kinder zuerst: In der Perspektive Deutsches Kino beschäftigen sich deutsche Nachwuchsregisseure mit der Suche nach dem individuellen Glück.
Ein knapper, aber hochklassiger Einblick ins Genre der Science Fiction. Die Retrospektive „Future Imperfect. Science. Fiction. Film“ erforscht fantastische Welten und Visionen.
Gewalt in Johannesburg, Beschneidungsrituale und verbotene Liebe in den Bergen: Das Panorama blickt zum Start mit den Filmen „Vaya“ und „The Wound“ nach Südafrika.
Räumliche Utopien, keramische Skultpuren. Die Privatsammlung des ehemaligen Galeristen Jörg Johnen kann jetzt besichtigt werden - die erste Ausstellung zeigt die Welt der „Spähren“.
Von Beethovens 1. Klavierkonzert bis zu sphärischen Klängen von Jörg Widmann und Vertracktem von Alban Berg. Die Staatskapelle Berlin spielt in der Philharmonie Raritäten.
Anlässlich des 40. Jubiläums von John Smiths legendärem Schwarzweiß-Film „The Girl Chewing Gum“ zeigt die Galerie Tanya Leighton Werke des experimentellen Filmemachers.
In Peter von Beckers Kolumne geht es diesmal um Luigi Reitanis Abhandlung über Literatur und Flucht und Kilian Nauhaus' Nacherzählung von Dantes Göttlicher Komödie.
Verdrängte Verbrechen, Überleben in der Krise: Das Panorama blickt auf ein geschundenes Europa, von der Nachkriegszeit in Ungarn bis zur Krise in Griechenland.
Wir fragen Film-Stars nach ihren Kino-Vorlieben. Als erstes: Helene Hegemann.