Lena Gercke erhält den diesjährigen Radio Regenbogen Award als wichtigste Medienfrau. Medienmann wird Eckart von Hirschhausen. In anderen Kategorien gibt Musik den Ton an.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.03.2018
"Unterkomplex und einer intellektuellen Auseinandersetzung nicht angemessen": Der Verband deutscher Schriftsteller distanziert sich von Uwe Tellkamp und den anderen Unterzeichnern der "Erklärung 2018".
Die Fotoausstellung des Jahres: Nach New York und Paris ist die grandiose Retrospektive des amerikanischen Jahrhundertfotografen Irving Penn jetzt bei C/O Berlin zu sehen.
2004 wurde er schlagartig berühmt - mit "Rhythm is it!". Jetzt feiert der Tanzpädagoge Royston Maldoom 75. Geburtstag. Das Radialsytem präsentiert einen Querschnitt seines Schaffens.
Klaus Fußmann hat immer unerhört am Zeitgeist vorbei gemalt. Jetzt wird er 80 – und das Museum Barberini widmet ihm eine Ausstellung.
Beim Konzert im Berliner Columbia Theater überzeugt Charlotte Gainsbourg mit den Elektropop-Songs ihres Albums "Rest".
„Deutschland à la française“: So heißt das neue Buch von Tagesspiegel-Kolumnistin Pascale Hugues, in dem sie auf amüsante Weise deutsche und französische Eigenheiten gegenüberstellt. Am 19. März las sie im Tagesspiegel-Salon daraus. Hier einige Fragen der Gäste.
In „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ beschreibt Johann Scheerer, wie er die Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma 1996 erlebte.
Von Tegel in die neue Welt und zurück: Alexander von Humboldt hatte ein "vielbewegtes Leben". Rüdiger Schaper, Feuilleton-Chef des Tagesspiegels, stellt seine neue Biografie vor.
Giuseppe Verdis Opern-Vermächtnis ist für Michael Volle ein Schicksalswerk. An der Staatsoper Unter den Linden gibt der Bariton sein Debüt als Falstaff.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit XXXTentacion, Jenny Wilson, Jack White und dem Michael Wollny Trio.
Angst vor den „roten Horden“: Martin Farkas' Dokumentarfilm „Über Leben in Demmin“ erzählt von den deutschen Massensuiziden im Mai 1945.
Mobilität ist kein neues Phänomen. Am 21. September eröffnet im Martin-Gropius-Bau die archäologische Superschau "Bewegte Zeiten", jetzt beginnt der Ticketverkauf.
„Open House“ im Bauhaus-Archiv: Bis zum Sanierungsbeginn am 29. April ist der Eintritt in die drei geöffneten Ausstellungshallen frei.
Akrobatik in Jeans und Sneakern: Die Frühjahrsshow „Finale“ im Chamäleon Varieté will betont locker und lässig wirken, findet dabei aber nicht in den Flow.
Auf so ein anspruchsvolles Programm muss man sich einlassen wollen: Terre Thaemlitz' Werk „Lovebomb“ beim Märzmusik-Festival.