Vor zwei Jahren schenkte der Berliner Kunstmäzen Christoph Müller seine Sammlung dänischer Kunst dem Land Mecklenburg-Vorpommern. Nun ist dieser Schatz erstmals zu sehen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.05.2018
Widerständiger Geist: Yo La Tengo ziehen seit über 30 Jahren ihr Ding durch. Im ausverkauften Heimathafen Neukölln gibt das Indierock-Trio ein unaufdringliches Konzert.
Kunstschau für die VIPs: Noch gehört die Art Monte-Carlo zu den kleinen Messen, doch sie hat große Pläne.
Der Skandal um den Echo und die Rapper Kollegah und Farid Bang hat die Judenfeindlichkeit im Alltag sichtbar gemacht. Sogar in den ARD-Tagesthemen ist sie zu finden.
„Ein Künstlermuseum für Berlin“: Die neue Direktorin des Brücke-Museums erinnert mit ihrer ersten Ausstellung an die Anfänge im Grunewald.
Abwägen der Rechtsnormen: Der Kunstsammler und Rechtsanwalt Harald Falckenberg hat einen Kommentarband zum Kulturgutschutzgesetz verfasst.
Das Wolfsburger „Movimentos“-Tanzfestival geht furios zu Ende. Seine Zukunft aber ist unklar, da es mit dem VW-Kraftwerk seinen Aufführungsort verliert.
Belgien trauert um die Chansonsängerin Maurane. Die 57-Jährige ist am Montagabend tot in ihrem Haus in Brüssel gefunden worden.
"Vom Bauen der Zukunft - 100 Jahre Bauhaus": Eine Dokumentation zum Phänomen Bauhaus, die vom Gestern die Perspektive ins Morgen öffnet.
„Kunst aus dem 19. Jahrhundert“: Die Highlights der Frühjahrsauktion von Ketterer Kunst sind in der Berliner Dependance des Hauses zu sehen.
Fast beängstigend perfekt: Renaud Capuçon und Kit Armstrong spielen Sonaten für Violine und Klavier von Mozart im Pierre Boulez Saal.
Er war ein von seinen Kollegen geschätzter Schriftsteller und ein leidenschaftlicher Ausdauerläufer. Zum Tod von Günter Herburger.
Mit Sprachwitz im Einsatz für saarländische Lebensfreude: zum Tod des preisgekrönten Schriftstellers Ludwig Harig, Autor von „Ordnung ist das ganze Leben“.
An diesem Dienstag eröffnen die 71. Filmfestspiele von Cannes. Das wichtigste Festival der Branche spürt die Konkurrenz der Streamingdienste – und gibt sich noch exklusiver. Das könnte die Krise verschärfen.