Er war einer der produktivsten und einflussreichsten US-Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Zum Tod von Philip Roth, der mit 85 Jahren gestorben ist.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.05.2018
Die Arctic Monkeys liefern in der Berliner Columbiahalle eine souveräne Indie-Rock-Show ab.
Einer der wichtigsten Schriftsteller der Gegenwart ist tot: Der amerikanische Autor Philip Roth wurde auch immer wieder für den Nobelpreis gehandelt.
„Mich kümmert fast nichts“, sagt Kamasi Washington. Der einflussreiche Jazz-Saxofonist kommt mit seinem neuen Album nach Berlin.
Das Internationale Festival für Dokumentar- und Animationsfilm DOK Leipzig hat für den Deutschen Wettbewerb Langfilm eine 40-Prozent-Quote für Regisseurinnen festgelegt.
Liebe zwischen Supermarktregalen: Thomas Stubers Berlinale-Erfolg „In den Gängen“ kommt jetzt ins Kino. Mit Franz Rogowski und Sandra Hüller in den Hauptrollen.
„Skaphander“: Sina Klein macht in Sonetten, fragmentierten Volksliedstrophen und Rondeaus die Beschädigungen der Liebe sichtbar.
Sony übernimmt die Mehrheit an EMI Music Publishing Group und investiert damit gezielt in musikalische Inhalte.
Wie das Theater zum Drill wurde – und wie man sich dem widersetzt. Die Laudatio auf Benny Claessens, den Gewinner des Alfred-Kerr-Darstellerpreises.
Philip Roth erinnerte sich 2017 im „New Yorker“ an seinen prophetischen Roman „Verschwörung gegen Amerika“ – und fürchtete den Berserker im Weißen Haus.
Seine "LOVE"-Skulpturen aus vier aufeinandergestapelten Buchstaben machten ihn weltberühmt. Jetzt ist der Künstler Robert Indiana mit 89 Jahren gestorben.
Welche Rolle kann die Kunst in Zeiten gesellschaftlicher Neuorientierung übernehmen? Die Berliner Kunstsäle empfehlen ein bewusstes Leben ohne Sinn.
Für das Buch „Flights“: Die polnische Autorin Olga Tokarczuk und die US-amerikanische Übersetzerin Jennifer Croft bekommen den internationalen Man-Booker-Preis 2018.