Das Räuberrad der Volksbühne hat eine lange Ehrenrunde gedreht. Jetzt steht es wieder an seinem Platz auf dem Rosa-Luxemburg-Platz.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.09.2018
Der Umzug: Die Komödie am Kurfürstendamm spielt jetzt im Schillertheater – „Willkommen bei den Hartmanns“.
"Wir verstehen die Welt nicht mehr": Christoph von Marschall stellte sein neues Buch im Salon vor - und beantwortet Fragen der Gäste.
Sein Film "Die Standarte" ist ein vergessenes Meisterwerk, er drehte mit Elisabeth Bergner und Marius Müller-Westernhagen: zum Tod des Regisseurs Ottokar Runze.
Texte, die bleiben, Geschichten, die unbedingt gelesen werden sollten: Wolfgang Herrndorfs nachgelassener Erzählband „Stimmen“
Atmosphäre der Zerstörung: Die Gemälde von Stefan Hirsig in der Galerie Haverkampf wimmeln von Körpern und Körperfragmenten.
Er gewann mit seinen Filmen zwei Deutsche Filmpreise und einen Silbernen Bären: Der Regisseur und Produzent Ottokar Runze ist mit 93 Jahren gestorben.
Sie konnte nicht lesen und schreiben - aber über das Weltall diskutieren. Thomas de Padova hat ein Buch über seine süditalienische Großmutter geschrieben.
Frank Castorf nahm es nach seinem Abgang mit auf Reisen. Jetzt wurde das aufgefrischte Räuberrad wieder vor der Berliner Volksbühne aufgebaut.
Der eine hüllt sich in Verse, die anderen in Schweigen: Wie der Rowohlt Verlag nach den Turbulenzen an der Spitze die Tagesgeschäfte wieder aufgenommen hat.
Vielfalt der Kultur: Die Arab Music Days im Boulez Saal wollen mit Musik, Kunst und Poesie eine Brücke von der arabischen Welt nach Deutschland schlagen.
Lieder über Exil und Flucht: Die syrisch-armenische Sängerin Lena Chamamyan tritt zum ersten Mal in Berlin auf.
Von Manchester nach Berlin. Das Musical "The Band" über die 90er-Jahre-Boyband Take That feiert im April Premiere in Berlin.
Vom Pop zur Öko-Diktatur: Eckhart Nickels feinsinniger Debütroman „Hysteria“ überführt die Sehnsucht nach dem Natürlichen in eine Dystopie.