Immer wieder schön: Das rituelle Speed-Pitching der neuen Fellows bei der American Academy am Wannsee.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.09.2019
Neues im Fall des russischen Regisseurs Kirirll Serebrennikow: Ein Gericht rügt die Staatsanwaltschaft wegen Fehler im Verfahren.
Der CDU-Politiker Ralph Brinkhaus sorgt sich in einem Essay um die Marktmacht US-amerikanischer Kulturpolitik. Sein Text klingt nach rechtsdrehender Rhetorik.
Als Performance-Künstlerin ist Lindy Annis eine feste Größe in Berlin. Nun macht sie Skulpturen und untersucht durch ihre Gesten das Körpergedächtnis.
Ursula von der Leyen hat ihre nominierten EU-Kommissare vorgestellt. "Kultur" flog dabei komplett aus dem Ressortnamen. Grüne und Linke sind enttäuscht.
Die beiden Messen Art Berlin und Positions locken ihre Kunden im Flughafen Tempelhof auch mit einem umfassenden Begleitprogramm.
Eine Riesengaudi: Valery Gergiev und die Münchner Philharmoniker zeigen ihre auffällige Individualität beim Musikfest Berlin.
Die Kunst ist Aushängeschild für das hippe Berlin, doch viele Künstler werden verdrängt. Die Art Week zeigt trotzdem wieder ein diverses Programm.
Das Tacheles ist Symbol der Gentrifizierung in Berlin. Dass auf das Gelände jetzt eine schwedische Fotogalerie ziehen soll, gefällt nicht jedem. Ein Kommentar.
John Cleese ist der bekannteste Überlebende der Monty-Python-Truppe. Im Admiralspalast scherzt er unverfroren über Nationen, Religionen - und den Brexit.
Geschnürte Körper, Gärten der Freude und Zauber-Künstler: Tagesspiegel-Kritikerinnen und Kritiker geben ihre Empfehlungen für die Berliner Kunstwoche.
Mehr Dislikes gab es noch nie: Der putinfreundliche Rapper Timati pries in seinem Song Moskau und kritisierte Demonstranten. Das kam in Russland nicht gut an.
Die Schriftstellerin Margaret Atwood setzt mit „Die Zeuginnen“ ihren dystopischen Klassiker „Der Report der Magd“ fort. Der Hype ist gewaltig.
Der Kalender für die Art Week quillt über, die Termine türmen sich. Wer etwas zu präsentieren hat, macht es jetzt.
Rudolf zur Lippe war Künstler-Philosoph. 82-jährig ist der Prinz in seiner Geburtsstadt Berlin gestorben. Bis zuletzt malte er und engagierte sich.
Die in Berlin lebende Künstlerin Bettina Pousttchi untersucht das Wechselspiel von Architektur und öffentlicher Ordnung. Ihr Rohstoff ist die Urbanität.
Neuerdings auch hinter den Kameras: „Stranger Things“-Star Millie Bobby Brown schreibt und produziert für Netflix das Drama „A Time Lost“.
Es ist eines der am meisten erwarteten Bücher des Jahres. Nun ist Margaret Atwoods "Die Zeuginnen" erschienen. Mit einem großen Medienzirkus.
Antrag noch im September: Sachsen-Anhalt und Thüringen gründen eine gemeinsame Kulturstiftung Mitteldeutschland Schlösser und Gärten.
„Durch Mauern gehen“ im Gropius Bau: 28 internationale Künstlerinnen und Künstler erinnern 30 Jahre nach dem Mauerfall an Teilung und Vertreibung.
Böse und brüllend komisch: Bjørn Melhus macht sich in seinen Videos über die Selbstbezogenheit der Szene lustig. Zur Art Week ist er an drei Orten zu sehen.