Vor 200 Jahren wurde die Komponistin in Leipzig geboren. Eine Ausstellung beleuchtet nun ihre künstlerische Schaffensgemeinschaft mit Ehemann Robert Schumann.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.09.2019
Keine Katharsis, nirgends: Das Polizeidrama „Das Wunder im Meer von Sargasso“ liefert ein Sittenbild Griechenlands.
Bei ihm wirft auch das Tragische noch den Schatten der Komödie: Schauspieler Burghart Klaußner wird an diesem Freitag 70. Eine Gratulation.
200 Millionen Euro wurden für das Projekt bewilligt. Doch jetzt scheint das geplante Museum der Moderne am Kulturforum deutlich teuer zu werden.
Zum Musikfest kehrt Simon Rattle zurück ans Berliner Pult – mit dem London Symphony Orchestra und Musik von Hans Abrahamsen und Olivier Messiaen.
Vor wenigen Tagen starb der Jahrhundertfotograf Robert Frank. Die Retrospektive bei C/O Berlin zeigt bisher unveröffentlichte Bilder.
Petina Gappah eröffnet das Berliner Literaturfestival mit einer bewegenden Rede über die europäisch-afrikanischen Verflechtungen.
Der US-amerikanische Singer-Songwriter und Zeichner Daniel Johnston ist mit 58 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Ein Gespräch mit der ägyptischen Künstlerin Iman Issa über den Einfluss des Marktes und Gleichberechtigung und Fairness im Kunstbetrieb.
Die Architekturkritikerin Sibyl Moholy-Nagy ist weit weniger bekannt als ihr Ehemann László. Eine neue Biografie will diese Lücke schließen.
Petina Gappah aus Simbabwe eröffnet das Internationale Literaturfestival Berlin – und stellt ihren Roman über den Afrika-Missionar David Livingstone vor.
Drei Künstler, ein Kontrastprogramm: Bilder von Ernst Ludwig Kirchner, Gerhard Richter und Jonas Burgert im Me Collectors Room.
Die Fans warten bereits darauf: Ein neues Album von Rammstein-Sänger Till Lindemann ist schon länger fertig. Am Freitag wird der erste Track veröffentlicht.
Sexistisch? Feministisch! Rebecca Zlotwowski taxiert in ihrem sommerlichen Coming-of-Age-Film „Ein leichtes Mädchen“ den weiblichen Körper.
Das Liebesleben moderner Großstädter: In „Gut gegen Nordwind“ flirten Alexander Fehling und Nora Tschirner via E-Mail.
Songwriter Jeff Tweedy enthüllt in seiner Autobiografie „Let’s go“ die Abgründe seines scheuen Charakters. Wie Angstzustände ihn in die Drogensucht trieben.