Der ADAC sieht die geplante Straßenbahn-Verbindung vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz „sehr kritisch“. Planer erwarten Entlastung der U2.
ADAC
Eine Steuernachzahlung trifft den ADAC. Die Altlast aus dem Skandaljahr 2014 erhöht den Druck auf das Sparprogramm und den Stellenabbau.
Der Chef des Autoclubs ACE hält die staatliche Förderung für E-Autos und Dieselautos für unzureichend. "Was nützt ein Elektroauto, wenn nur ein Mensch drinsitzt?", fragt Stefam Heimlich.
Christoph ist ein toller Typ, auch wenn er manchmal laut wird. Seit 30 Jahren rettet er Menschen in der Hauptstadt das Leben.
Elektrofahrzeuge sind sparsam und schonen die Umwelt. Aber die E-Roller bereiten Experten Sorgen: Sie sind bis zu 45 Stundenkilometer schnell – und für Fußgänger und Radfahrer kaum zu hören.
Immer häufiger wird ein Ausstiegsdatum aus dem Verbrennungsmotor gefordert, doch die Regierung zögert. Dabei wäre jetzt der richtige Moment zum Umsteuern. Ein Kommentar.
Die Gelben Engel vom ADAC sind jetzt auch mit E-Bikes in Berlin unterwegs. Kfz-Meister Dirk Nießl ist einer davon. Wir haben ihn begleitet.
Verkehrssenatorin Regine Günther möchte den Schadstoffausstoß auf Berlins Straßen verringern. Dafür überlegt sie auch, auf einigen Hauptstraßen mehr Abschnitte mit Tempo 30 einzuführen.
Eine Studie des ADAC kommt zu dem Schluss, dass die Pkw-Maut den Bundeshaushalt mit bis zu 250 Millionen Euro belasten wird. Verkehrsminister Dobrindt weist die Darstellung zurück.
Der ADAC hat Fernbushaltestellen getestet. Die Station am Südkreuz erhielt nur die Note „ausreichend“. Im Bericht wurden vor allem fehlende Auskünfte und Informationen bemängelt.
Die Fernbus-Branche boomt. Wie schaut es eigentlich an den Bahnhöfen aus? Das haben ADAC-Tester getestet - die Ergebnisse dürften die Branche nicht erfreuen.
Viele Autofahrer nutzen das Smartphone auch während der Fahrt. Das verursacht immer mehr Unfälle. Fachleute dringen deshalb jetzt auf härtere Strafen.
Nach Berechnungen des ADAC ging es 2016 Jahr auf den Straßen zäher zu als je zuvor. Als Gründe nennt der Autoclub unter anderem mehr Baustellen und mehr Urlauber.
Der ADAC schlägt die Friedrichstraße als Fußgängerzone vor. Doch die künftige Koalition hält an einem autofreien Boulevard Unter den Linden fest.
Unser Kolumnist, Mitglied seit 1975, wundert sich über seinen ADAC. Denn der sinniert auf einmal über eine Fußgängerzone in der Friedrichstraße.
Einige Tausend Euro müssen Autofahrer in den ersten vier Jahren mehr für ein E-Auto bezahlen als für einen konventionellen Benziner oder Diesel. Ein aktuelle Studie zeigt: Ab 2024 rechnen sich Elektroautos.
Viele Ampelphasen sind zu kurz. Das „Rotblinken“ soll die Sicherheit erhöhen, doch ein Test blieb folgenlos. Jetzt drängt der Senat auf eine bundesweite Initiative.
Leser melden zahlreiche Ampel-Anlagen mit kurzen Grünphasen - Vorrang haben meistens die Autofahrer. Dahinter steckt oftmals sogar Absicht.
Jeden Tag fünf Unfälle, dazu teure Reparaturen: Die BSR will, dass sich daran was ändert. Ein Besuch beim Training für die Fahrer.
Elektrogeräte lenken Autofahrer erheblich ab. Das Handyverbot am Steuer wird demnächst wohl auch für Tablets gelten.
Wer ins europäische Ausland fährt, solle sich vorher über die jeweiligen Mautsysteme informieren, rät der Automobilclub ADAC. Das könnte den Reisenden viel Geld sparen.
Deutschland ist im Pokémon-Fieber - und der ADAC und Berlins Polizei sind in Sorge: Spieler könnten einfach über die Straße laufen oder auf der Autobahn wenden, weil sie das kleine Monster fangen wollen.
Schneller vor Ort: Weil die Pannenhelfer oft im Stau stecken, testet der ADAC den Betrieb mit E-Bikes. Der Autoclub hofft, damit 75 Prozent aller Pannen beheben zu können.
ADAC-Präsident August Markl und der Berliner ADAC-Chef Manfred Voit sprechen im Interview über die Reform und Zukunft des Autoclubs.
Ab Ende des Jahres soll es einen Verein mit Pannenhilfe, eine Aktiengesellschaft und eine Stiftung geben. Dem Beschluss war heftige interne Kritik an dem Vorhaben vorausgegangen.
Das Zugunglück von Bad Aibling geschah mutmaßlich, weil ein Fahrdienstleister abgelenkt war. Er spielte mit dem Handy. Auch die BVG und die S-Bahn wissen um das Risiko Smartphone.
Die erste große Rückrufwelle im Abgas-Skandal bei Volkswagen lässt weiter auf sich warten. In den USA werden unterdessen erneut Fahrzeuge zurückgerufen. Der ADAC und Verbraucherschützer fordern ein Machtwort von der Politik.
Der ADAC gibt Eltern Ratschläge und Kindern Sicherheitswesten. Am wichtigsten wäre es, von Autofahrern Rücksicht zu fordern. Eine Replik als offener Brief. Mit vielen Reaktionen inzwischen.
Nach unserem offenen Brief an den ADAC und dessen Replik läuft die Debatte über Verkehrssicherheit für Kinder weiter. Franziska Becker, SPD-Politikerin und Mitglied im Abgeordnetenhaus in Berlin, antwortet hier.
Erst Stamm-, jetzt Autobahn: Den Radschnellweg auf die A 103 verlegen? Die Autobahn ist nicht so ausgelastet wie einst kalkuliert. Sogar der ADAC will diese Idee jetzt prüfen.
Nach unserem offenen Brief an den ADAC und dessen Replik läuft die Debatte über Verkehrssicherheit für Kinder weiter. Lisa Paus, Bundestagsabgeordnete der Grünen, antwortet hier.
Der massenhafte Ausfall der Berliner Polizeiautos am Montag bleibt mysteriös: Am Dienstag funktionierten die Streifenwagen wieder.
ADAC und Umwelthilfe fordern Reform bisheriger Abgas-Kontrollen. Institute nicht ausreichend unabhängig.
Volkswagen hat bei Millionen Diesel-Motoren getrickst, um strenge US-Abgaswerte einhalten zu können. 2008 kürte der Konzern sich selbst für die "innermotorischen Maßnahmen".
Die Polizei in Deutschland muss tausende ihrer Streifenwagen, Marke VW, zur Nachrüstung in die Werkstatt bringen. Die Arbeit der Beamten soll dadurch nicht beeinträchtigt werden.
Wer in der Bahn keinen eigenen Drahtesel mitschleppen will, kann in vielen Städten auf Leihfahrräder für die letzten Kilometer zugreifen. Meist funktioniert das recht gut, wie der ADAC ermittelt hat.
Markus Hesselmann bat den ADAC, mehr Rücksicht von Autofahrern zu fordern. Hier die Replik von Manfred Voit, Vorsitzender des ADAC Berlin-Brandenburg.
Beim Fachgespräch bei der grünen Bundestagsfraktion bemüht sich die Autolobby um Schadensbegrenzung, und die Umweltverbände haben es "schon immer gewusst".
Vom Abgas-Skandal Betroffene haben nach Meinung von Verbraucherschützern Anspruch auf Schadensersatz. An der schmutzigen Luft ist VW allerdings nicht alleine schuld.
Der starke Ölpreisverfall und das Ende der Hauptreisezeit in den USA sorgen für fallende Spritpreise in Deutschland.