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Daniela Schadt, Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck, äußerte sich schon engagiert zur Integrationsdebatte, als sie noch Journalistin war. Nun besuchte sie Neukölln, um sich ein eigenes Bild zu machen von den angeblich vielen Problemen mit den vielen Migranten und Tagesspiegel-Volontär Mohamed Amjahid...

© Kitty Kleist-Heinrich

First Lady in Deutschland: Daniela Schadt - die Anwältin

Ob bedrohte Bienen oder Bürgersorgen: Daniela Schadt kümmert sich als Partnerin von Bundespräsident Joachim Gauck um verschiedenste Anliegen.

Als Schirmherrin und Fürsprecherin ist sie höchst begehrt. Aber manchmal lädt sich Daniela Schadt auch selber ein, selbst wenn sie sich vor Anfragen nicht retten kann. Die Partnerin des Bundespräsidenten kann nämlich sehr begeisterungsfähig sein. Das war zum Beispiel so, als sie bei einem Fest im Schlosspark Bellevue das Projekt Heroes e.V. für junge Migranten kennen lernte, das gegen Ehrenmorde kämpft. Noch bevor die Vertreter eine Einladung aussprechen konnten, sagte sie: „Ich komme gerne mal vorbei.“ Immer wieder erzählt sie seitdem von dem Projekt. Und da sie sehr oft mit Multiplikatoren spricht, jedenfalls mit einflussreichen Leuten, hilft das natürlich der Sache...

Der vollständige Text erschien in der "Agenda" vom 24. Februar 2015 - einer neuen Publikation des Tagesspiegels, die jeden Dienstag erscheint. Die aktuelle Ausgabe können Sie im E-Paper des Tagesspiegels lesen.

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