Terroropfer und ihre Familien brauchen schnell Unterstützung. Darum muss sich die Bundesregierung die Kritik der Angehörigen auch gefallen lassen. Ein Kommentar.
Anschlag in Berlin
Fast ein Jahr nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin melden sich Angehörige der Opfer zu Wort. Lesen Sie hier den offenen Brief in voller Länge.
Ein Jahr nach dem Terroranschlag werfen Angehörige Kanzlerin Merkel politisches Versagen vor. Der Opferbeauftragte Kurt Beck fordert bessere Hilfen.
Entwarnung nach dem Sprengstoffverdacht vom Freitag: Die nicht zündfähige Bombe hat sich wohl nicht gegen den Weihnachtsmarkt gerichtet.
Heute eröffnet der Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz. Der Anschlag von 2016 hat Gewissheiten erschüttert. Die Erinnerung daran ist wichtig. Ein Kommentar.
Wer finanziert den kostspieligen Schutz für Berlins Weihnachtsmärkte? Veranstalter und Senat streiten über die Kosten. Doch am Ende zahlen die Besucher.
Knapp ein Jahr nach dem Terroranschlag öffnet am Montag der Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche. Nur am 19. Dezember, dem Jahrestag des Attentats, fällt er aus.
Ein Jahr nach dem Terroranschlag werden die Buden vor der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wieder aufgebaut. Angst haben sie nicht, sagen die Händler.
Das Berliner Abgeordnetenhaus hatte ein AfD-Mitglied aus dem Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag am Breitscheidplatz gewählt. Der Verfassungsgerichtshof bestätigte das nun.
Im Untersuchungsausschuss zum Breitscheidplatz-Attentäter Anis Amri sagen heute Sonderermittler Bruno Jost und der Ex-Staatssekretär Bernd Krömer aus.
Die AfD-Fraktion wurde kleiner, also verliert sie einen Platz im Untersuchungsausschuss zum Breitscheidplatz-Anschlag. Doch die Sache ist kompliziert.
In Berlin und NRW wird ermittelt, ob ein V-Mann für den Anschlag mitverantwortlich ist. Die Berliner Innenverwaltung will sich noch nicht äußern.
Wenn stimmt, was jetzt zum Attentat in Berlin bekannt wird, muss man von Staatsversagen sprechen. Der Bundestag muss einen U-Ausschuss einsetzen.
Für „katastrophale Arbeitsbedingungen“ im LKA hatte Innensenator Geisel Vorgänger Frank Henkel verantwortlich gemacht. Der wird vom Untersuchungsausschuss noch befragt.
Bei der Überwachung des Berlin-Attentäters Anis Amri haben die Behörden nicht nur operative Fehler gemacht. Schon bei den NSU-Terroristen verharrten sie in alten Denkweisen. Ein Kommentar.
Ein interner Polizeibericht geht von Pannen bei der Suche nach dem Breitscheidplatz-Attentäter aus. Eine "ungeübte Führungsgruppe" habe den Einsatz nach dem Anschlag geleitet.
Das Vorgehen der Täter ähnelt den Attentaten von Nizza und Berlin: Deutsche Sicherheitskreise sprechen von "individuellem Dschihad". Ein Überblick.
Ein Ausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses zum Attentäter Anis Amri nimmt seine Arbeit auf. Schon vor der ersten Sitzung gibt es Streit.
"Vom IS als Geisel genommen": An der Gedächtniskirche wehren sich Muslime dagegen, dass Kriminelle ihre Religion vereinnahmen.
Fast täglich gibt es Attentate, Sabotageakte und Attacken auf Zivilisten. Aufgeregt oder abgestumpft: Wie reagieren Individuen, wie die Gesellschaft? Fragen und Antworten zum Thema.
Kurz vor Weihnachten traf der Terror Berlin. An der Gedächtniskirche geht das Leben weiter, doch vergessen ist das Attentat nicht. Ein Ortsbesuch.
Ein Hochhaus im Westen Londons gerät in Brand. Britische Medien übertragen das Drama live. Immer umfassender, detaillierter und schneller wird jedes Unglück dokumentiert. Überfordert das die Seele? Ein Kommentar.
Alte Technik, erkrankte Beamte, kaum Nachwuchs. Und ein Staatsschutz, der Akten manipuliert? Der Zustand der Berliner Polizei setzt Innensenator Geisel unter Druck. Plötzlich wird Rot-Rot-Grün an der Sicherheitspolitik gemessen.
Mit einem Brief an die Berliner Polizisten möchte Innensenator Andreas Geisel (SPD) mehr Ärger vermeiden. Beamte äußern sich zum Untersuchungsausschuss.
Der Skandal um Manipulationen im Fall Anis Amri scheint größer als gedacht: Wurden Namen von Dealern aus Akten gelöscht? Der Berliner Innenausschuss tagt am Montag.
Was auch immer die Berliner LKA-Beamten verbrochen haben mögen - sie sind nicht unmittelbar verantwortlich für die Toten und Verletzten vom Terroranschlag am Breitscheidplatz. Ein Kommentar.
Sonderermittler Bruno Jost soll das Versagen der Berliner Behörden im Fall des Terroristen Anis Amri aufdecken. Seine Arbeit könnte den Angehörigen endlich Klarheit bringen – und viel Geld.
Die mutmaßlichen Vertuschungsversuche von Berliner Polizisten im Fall Amri sorgen weiter für Empörung. Politiker verlangen Konsequenzen.
Italienische Ermittler sind zwei Männern auf die Spur gekommen, die Teil eines größeren Terrornetzwerks sein sollen. Einer der Männer soll Kontakt zum Berlin-Attentäter gehabt haben.
Nach dem Anschlag auf den Mannschaftbus von Borussia Dortmund ist ein Salafist festgenommen worden. Die Polizei fand am Tatort drei Bekennerschreiben.
Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags stellt fest: Wenn die Behörden den Anschlag hätten verhindern können, steht Opfern auch Schadenersatz vom Staat zu.
Nun ist es offiziell: Ein Sonderbeauftragter ersetzt einen Untersuchungsausschuss in Berlin. Ex-Bundesanwalt Jost soll die Arbeit der Sicherheitsbehörden nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz begutachten.
Obwohl die Behörden fast alles über Anis Amri wussten, verhinderten sie das Attentat auf dem Berliner Breitscheidplatz nicht. Wie werden die Versäumnisse aufgearbeitet? Ein Überblick.
Nach dem Attentat in Berlin geht das Parlamentarische Kontrollgremium von Fehleinschätzungen der Behörden aus. Dies berichtet der RBB. In NRW soll heute Innenminister Jäger im U-Ausschuss aussagen.
Der Salafisten-Treffpunkt in Moabit, in dem auch der Breitscheidplatz-Attentäter Anis Amri verkehrte, ist nun dicht. Ein Aus der Szene bedeutet das nicht.
Das Konzept des Berliner Senats wartet noch auf seine Umsetzung. Viele Ankündigungen wirken bereits jetzt fragwürdig. Ein Check.
Drei Tage nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz verschickte die Rechtsmedizin Rechnungen für die Untersuchung der Toten. Michael Müller kondolierte erst jetzt - bewusst spät.
Nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz: Was der Einzelne gegen terroristische Gefahren tun kann. Ein Gastkommentar des israelischen Botschafters in Berlin.
Der Bundespräsident und der Innenminister haben sich mit Angehörigen der Attentatsopfer vom Breitscheidplatz getroffen. Die kritisierten lange fehlende Informationen - aber einen schnellen Brief der Gerichtsmedizin.
Als Reaktion auf die Anschläge in Berlin und Nizza rüsten viele deutsche Städte zu Karneval weiter auf. Die Feierlaune soll darunter nicht leiden. Köln stellte am Donnerstag das Sicherheitskonzept vor.