Organismen in Thermalquellen zeigen, wie anpassungsfähig Leben an extreme Bedingungen ist. Eine neue Gruppe von Exoplaneten könnte daher belebt sein.
Astronomie
Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, in Signalen von Gravitationswellen die Verschmelzung eines Schwarzen Lochs mit einem Neutronenstern zu identifizieren.
Am Donnerstag hat sich die Sonne verdunkelt – ein wenig. Doch die kosmische Finsternisforschung hat weit mehr zu bieten. Einstein etwa machte sie zum Superstar.
Unter dem Eisschild von Enceladus wird ein flüssiger Ozean vermutet. Nun beschreiben Forschende mögliche Spuren von Leben auf dem Saturnmond.
Am 10. Juni schiebt sich der Mond vor die Sonne – eine Sonnenfinsternis wird zu sehen sein. Auch über Deutschland? Das müssen Sie wissen.
Bereits dreimal konnte das Naturschauspiel am Himmel beobachtet werden: Der Mond wurde zum „Supervollmond“. Im März und April waren „Supermonde“ zu bestaunen.
Das Land wird zum begehrten Kooperationspartner in der Raumfahrt. Doch es gibt auch Bedenken. Und aktuell wurde ein Cargoflug zur zukünftigen Raumstation kurzfristig verschoben.
Die Masse von Satelliten in der Erdumlaufbahn gefährdet nicht nur die Raumfahrt. Auch die Astronomie sieht sich von den künstlichen Himmelskörpern beeinträchtigt.
In den Newslettern sammeln wir Orte, die Corona nicht überlebt haben. Donnerstags mit Nachrichten aus Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg.
Mit einem Durchmesser von mehreren Hundert Metern ist es ein sehr großer Asteroid, der der Erde einen Besuch abstattet. Am Sonntag soll „2001 FO32“ am Planeten vorbeifliegen.
Lange umstritten, jetzt aber doch belegt? Der Begleiter der Erde beeinflusst Schlaf und Fruchtbarkeit der Menschen. Das könnte sich allerdings ändern.
Wann gab es das erste Mal Wasser in unserem Sonnensystem? Ein Meteoritenfund in Flensburg gibt einen Hinweis auf diese Frage.
Die Esa und die Nasa wollen den Jupitermond Europa besuchen. Der Ozean unter seiner Eisdecke könnte bewohnt sein.
1,8 Milliarden Objekte enthält der neue Sternenkatalog. Die Daten sind ein Schatz für Astrophysik und Raumfahrt.
Wichtig für künftige Missionen: Lange galt der Mond als völlig trocken, doch nun mehren sich Hinweise auf Wasser.
Mit dem Event Horizon Telescope beobachten Forschende Schwarze Löcher. Jetzt interpretieren sie turbulente Vorgänge in der Galaxie Messier 87.
Am 1. September schießt ein Asteroid zwischen unserem Planeten und dem Mond hindurch. In diesem Jahr ist es bereits das vierte Nahereignis.
Sternenflecken sollen das Licht des Nachbarsterns gedimmt haben. Mit dem Hubble-Teleskop erspähten Astronomen andere Vorgänge.
Beteigeuze hätte so hell erstrahlen sollen wie der Vollmond. Astronomen klären, was das Sternenlicht stattdessen nun dimmt.
Berliner Nächte sind lang – im Süden sogar noch drei Minuten länger als im Norden. Unser Autor liefert nützliche Astronomie-Fakten für den nächsten Smalltalk.
Der Stern S2 kommt dem Schwarzen Loch in der Milchstraße bis auf 20 Milliarden Kilometer nah - und wird dabei 25 Millionen Kilometer pro Stunde schnell.
In der Nacht zu Mittwoch wirkte der Vollmond größer und heller als sonst. Das hatte einen Grund - und kommt nur sehr selten vor.
Supermassive Schwarze Löcher schießen ionisierte Gase rasend schnell ins All. Von diesem „Jet“ gibt es jetzt so scharfe Bilder wie nie zuvor..
Große Observatorien stellen den Betrieb ein. Die Esa schickt Forschungsmissionen in Zwangspause – und der Start des neuen Weltraumteleskops ist unsicher.
Den großen Mond, gut 380.000 Kilometer entfernt, zuletzt 1972 von Menschen besucht, kennt jeder. Aber es gibt zurzeit noch einen weiteren Begleiter.
Es ist das am weitesten entfernte Objekt, das je von einer Sonde erforscht wurde. Jetzt wurden Bilder und Daten von „Arrokoth“ aus dem Kuipergürtel analysiert.
Einer der finstersten Flecken Deutschlands liegt im Westen Brandenburgs. Ideale Bedingungen für Hobbyastronomen. Doch mit den Touristen kommen auch Probleme.
Der Countdown wurde anderthalb Stunden vor dem Start abgebrochen – wohl wegen eines Softwareproblems. Nun bleibt nicht viel Zeit für einen neuen Versuch.
Lichterhelle Weihnacht gibt es längst das ganze Jahr über - mit Folgen nicht nur für Astronomen und Insekten. Stoppt den Lichtmüll, fordert unser Autor.
Der Exoplanet K2-18b hat erdähnliche Temperaturen und ist theoretisch bewohnbar. Jetzt melden Forscher erstmals den Fund von Wasserdampf.
Wissenschaftler wollen erstmals beobachtet haben, wie ein Schwarzes Loch einen Neutronenstern verschluckt. Vielleicht war es aber auch etwas ganz anderes
Kopf in den Nacken. Am Sonnabend können bei der „Langen Nacht der Astronomie“ Besucher weit ins All hinausschauen.
31 Lichtjahre entfernt: Ein Team von Astronomen hat außerhalb unseres Sonnensystems drei neue Planeten entdeckt. Einer von ihnen könnte bewohnbar sein.
Die USA blicken auf einen der größten Erfolge ihrer Geschichte zurück. Mike Pence leitet die Feierlichkeiten, während US-Präsident Trump im Golf-Resort weilt.
Für drei Stunden war der Mond zum Teil im Kernschatten der Erde. Auch Berlin war die Sicht frei auf den in orangenen Tönen schimmernden Trabanten.
Ein 50 Meter großer Brocken aus dem All wird – anders als befürchtet – nicht mit der Erde kollidieren. Forscher sind erleichtert.
Hinweise darauf gab es schon länger. Nun haben Astronomen im System Kepler-47 einen dritten Himmelskörper aufgespürt – siebenmal so groß wie die Erde.
Lange war seine Existenz im Weltraum bloße Theorie. Nun haben Forscher das Heliumhydrid-Ion in einem planetarischen Nebel gesichtet.
Was Astronomen bisher verborgen war: Die Galaxie, die wir bewohnen, ist ziemlich verbogen
Am Montagmorgen zeigte sich der sogenannte "Blutmond" in weiten Teilen Deutschlands. Der Vollmond schimmerte während einer totalen Mondfinsternis rötlich.