So manches Brandenburger Ortsschild lässt einen unwillkürlich lachen oder umdrehen, Foto machen, glaubt sonst keiner. Hier eine Auswahl der lustigsten Ortsnamen.
Ausflugsziele in Brandenburg
Sowohl Dino-Fans als auch Wasserratten und Tierfreunde können in dem Freizeitpark, der nicht weit von Berlin entfernt ist, einen schönen Tag erleben.
Das Event in der Havel-Stadt wartete zuletzt mit einem veränderten Veranstaltungskonzept auf: „Kleiner, feiner, Werder“. Aufgegangen ist das nicht ganz.
Brandenburgs Hofkäsereien produzieren feine Delikatessen. Meist gibt es ihre Erzeugnisse auch in Berlin. Doch wer es ursprünglich mag, macht sich auf zu den Hofläden.
René Poppel ist Bademeister seit 23 Jahren. Hier spricht er über Berliner Gäste, das Seepferdchen to go und welchen Vorteil es hat, wenn man die Toiletten selber putzt.
Hier liegen Prominente von Siemens bis Krug begraben: Der Südwestkirchhof ist eine ungewöhnliche Ruhestätte mit Freizeit- und Kulturangeboten. Ein Ausflugstipp.
Mehr als 300 Akteure haben die Böhmischen Tage in Babelsberg vorbereitet. Es gibt Musik, Geschichte, Veranstaltungen für Kinder und einen großen Gartenmarkt.
Hunderte pilgern jährlich nach Wust, um dem hingerichteten Jugendfreund von Friedrich II. zu huldigen. Ob Katte dort tatsächlich beigesetzt wurde, wird jetzt angezweifelt.
Fotoausstellung „Entlang der Oder“: Alte Heimat, neue Heimat und Menschen am Fluss
Studierende der Ostkreuzschule fotografierten im deutsch-polnischen Grenzgebiet. Die Bilder sind auf Schloss Neuhardenberg zu sehen. Empfehlung für einen Pfingstausflug.
Mühlen spielen bei der Herstellung von Lebensmitteln kaum noch eine Rolle. Dennoch halten sich insbesondere in Brandenburg Hunderte Mühlen.
Das lange Wochenende zieht viele raus aus der Stadt. Wie gut, dass die Temperaturen sich für Touren durch die Natur eignen werden.
In Freyenstein gibt es alles in alt und neu. Nun ganz neu in dem kleinen Städtchen in der Prignitz: ein Puppenmuseum mit historischen Püppchen.
Der Kirmes-Faktor auf Wannsee, Havel und Co. steigt – die Leidtragenden sind Wassersportler, Nachbarn, Naturfreunde. Eine Bürgerinitiative gibt Tipps.
Im Sommer 1869 machte der Schriftsteller Station in Petzow – und fand nur wenig schmeichelhafte Worte für das Dorf. Schon damals widersprachen ihm Experten.
Mindestens fünfmal besuchte Theodor Fontane das havelländische Dorf Paretz. Das Schloss war ein Sehnsuchtsort Königin Luises. Heute wird es von DDR-Geschichte befreit.
Im 19. Jahrhundert führte der kürzeste Weg von der Landeshauptstadt ins Havelland über die Wublitz. Heute ist der Fluss vertrocknet – ein Besuch des alten Fährhauses lohnt sich trotzdem.
Schloss Wiepersdorf bietet als eine landeseigene Kulturstiftung Stipendien für Künstler aus verschiedenen Disziplinen an. Zu Besuch an einem ganz besonderen Ort.
Längere Radtouren mit Hund sind schwierig. Die Lösung: ein Lastenrad mit gemütlicher Koje. Dann muss nur noch das Wetter mitspielen.
Überragt von Museum Barberini und Kunsthaus Minsk macht die brandenburgische Hauptstadt überregional von sich reden. Doch auch kleinere Häuser lohnen einen Besuch.
Eine Künstlerin mit Glashütte, ein Newcomer am Backofen, Tierschützer mit Kranichgästen: Beim Wandern durch die Uckermark trifft man Einheimische, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen.
„Keine Fahrt ist wie die andere“, sagt Stefan Kaubisch. Mit der MS „Schenkenland“ fährt er Passagiere über die Seen rund um Teupitz, wo schon Theodor Fontane glücklich war.
Im Süden Brandenburgs lässt sich der Wandel vom Kohlerevier zum Erholungsgebiet erleben. Ein langes Wochenende zwischen Tagebauen, Weinbergen und Wolfswanderungen.
Ihre Initialen sind längt ein Markenzeichen: HB. Bis heute werden Hedwig Bollhagens Unikate von Hand in Serie gefertigt. Ein Besuch in den Werkstätten in Marwitz und im Museum in Velten.
Vor abgeschiedenen Buchten ankern und den Kormoranen beim Tauchen zusehen. Zwei entspannte Tage auf dem Motorboot im nördlichen Brandenburg.
Elf Minuten braucht das Gemüse vom Garten bis in seine Küche: In der „Alten Überfahrt“ in Werder richtet Thomas Hübner sein Menü konsequent an dem aus, was gerade wächst.
Der Frühling naht – aber wo erlebt man die ersten warmen Sonnenstrahlen am besten? Das neue Brandenburg-Magazin hat die besten Anregungen zu Kurztrips, Kultur und Kulinarik.
Aliens in der Stuntshow, Sorge um Studio Babelsberg: Der Potsdamer Unternehmer Friedhelm Schatz über die 30. Saison des Themenparks und das Libeskind-Projekt.
An diesem Wochenende werden im Erlebnispark Paaren im Havelland Deutschlands schönste Alpakas prämiert. Wer lieber mit den Tieren spazieren gehen möchte, kann das im Landkreis Barnim tun.
Stasi-Haus, Hotel, beliebtes Ausflugsziel: Doch der Restaurantbetrieb wurde eingestellt. „Wir werden zur Eventlocation“, steht am Tor. Ein Besuch kurz hinter Berlin-Kladow.
Zwischen Pferdeweiden, Wald und Seen liegt das Ferienland Luhme. Es ist ein Paradies für Kinder, die sich austoben wollen.
Ukrainische Musiker bespielen das „Art is a weapon“-Festival und ein Schloss, das sich per Audiowalk erforschen lässt – das sind unsere Tipps für 48h Hauptstadt.
Wo finde ich einen seriösen Anbieter? Brauche ich einen Führerschein? Welche Kniffe man anwenden muss, damit der Hausboot-Urlaub gelingt.
Immer nur Barberini? In Brandenburg gibt es Hunderte kleine Museen, die ebenfalls einen Besuch lohnen. Gut möglich, dass man sie ganz für sich alleine hat.
Ateliers in Neukölln, ein Film, der gesellschaftliche Umbrüche und Spätfolgen analysiert sowie eine Diskussion mit iranischen Künstlern. Unsere Tipps für 48 Stunden in Berlin.
Einmal im Monat bietet das Kunstarchiv Beeskow Führungen an – dort hängen Werke von Willi Sitte und Bärbel Bohley friedlich nebeneinander in Schiebegittern.
Sonntags Heringe auftauen – wie ist es zu arbeiten, wenn andere freihaben? Eine Tierpflegerin in einem Schwimmbad in Lübbenau berichtet.
Brandenburg entdecken: Schönheit am Wegesrand – ein Wanderführer-Test in der Pampa
Wanderung durchs Oderbruch: Villen-Charme in Bad Freienwalde, auf Fontanes Spuren in Schiffmühle – und mittendrin ein Elefant.
Brandenburg neu entdecken: So einsam wie noch vor zehn Jahren ist der winterliche Spreewald nicht mehr, aber immer noch ein Geheimtipp.
Unser Unterwegs-Newsletter hilft Ihnen bei der Suche nach besonderen Orten in Brandenburg. Hier der vierte Fall – und wie man mitmachen kann.
Natürlich kann man einfach einen Baum kaufen. Oder: Raus aufs Brandenburger Land fahren, Baum selbst schlagen und sich dabei in Weihnachtsstimmung bringen lassen.