Eine junge Berlinerin, die beim Shopping gecastet wird. Ein junger Flüchtling, der mit seiner ganzen Gastfamilie schläft. Im Kino kann man alle sein, die oder der man ist.
Berlinale
So außergewöhnlich die True-Crime-Fälle, so exzellent besetzt ist „Zeit Verbrechen“. Fehlt nur noch eine Abspielplattform.
Die Regisseurin Meryam Joobeur erzählt in ihrem Langfilmdebüt von einer tunesischen Familie, die zu zerbrechen droht.
Der diesjährige Bären-Wettbewerb endet mühselig. Das Versprechen eines avancierten Kinos bleibt unerfüllt.
Während der Berlinale werden viele Feste gefeiert. Die sogenannte „Off Berlinale“ ist dabei der geheimste Geheimtipp und wird von Berliner Schauspielern organisiert.
Woran glauben wir? Und wann schlägt der Glaube in Fanatismus um? Die Moritat „The Great Yawn“ in der Berlinale-Sektion Encounters stellt ungemütliche Fragen.
Zehn Tage ist Berlin voller Promis – zur Berlinale kommen sie alle. Den Überblick zu behalten, wer wann, wo über den roten Teppich läuft, ist nicht so einfach. Wir helfen.
Bei der Berlinale zeigen Fußballfilme dem deutschen Profisport, wo er herkommt und hingehört: an die Basis. Darin werden junge Menschen porträtiert, die Integration und Interaktion in den Alltag bringen und gegen Vorurteile anrennen.
Es geht vor allem um Begegnungen – bei den Empfängen der Filmförderungsanstalt und der Schauspielergewerkschaft. Aber auch um drängende Themen und Sorgen der Stars – und KI.
Zum 20-jährigen Jubiläum ihres legendären Debütalbums ging Peaches auf Tour. Die Panorama-Dokumentation „Teaches of Peaches“ schaut hinter die Kulissen und erzählt die Vorgeschichte der Platte.
Auf dem Festival laufen eine Menge Tierfilme. Steht die Welt leichter auf vier Beinen? Und was verbindet E.T. mit einer Kuckucksuhr?
Am Mittwoch stellte Schauspieler Adam Sandler seinen neuen Film in der Hauptstadt vor – in einer Rolle, die man so bisher nicht von ihm kennt.
Er brach alle filmischen Regeln und schuf ein TV-Lagerfeuer für ganz Deutschland. Nun wird der Regisseur des „Heimat“-Filmzyklus’ mit einem Preis für sein Lebenswerk geehrt. Ein Porträt.
Olha Beskhmelnytsina ist als Produzentin und Vorstandsvorsitzende der Ukrainischen Filmakademie bei der Berlinale zu Gast. Ein Gespräch über die Situation der Filmindustrie in ihrem Land.
Zur Halbzeit der Filmfestspiele zieht die Berlinale eine positive Bilanz. Im Durchschnitt liegt die Auslastung der Vorstellungen bei 90 Prozent.
Die französische Regisseurin Mati Diop befasst sich in ihrem Wettbewerbs-Film mit den komplexen Fragen um die Rückführung von Beutekunst nach Benin.
Zehn Tage ist Berlin voller Promis – zur Berlinale kommen sie alle. Den Überblick zu behalten, wer wann, wo über den roten Teppich läuft, ist nicht so einfach. Wir helfen.
Die Israelin Bahira Ablassi hat palästinensische Wurzeln. Die junge Schauspielerin tritt auch auf der Berlinale für Verständigung ein. Im Interview erzählt sie, was der jungen Generation im Nahen Osten noch Hoffnung gibt.
Vor dem Berlinale-Empfang der US-Botschaft wird mit Niveau diskutiert. Dann geht auch noch Sharon Stone über den roten Teppich und zeigt sich als höflicher Gast.
14 Jahre nach „Im Schatten“ entlässt Thomas Arslan seine Gangsterfigur Trojan wieder in die Berliner Straßen. „Verbrannte Erde“ ist großartiges Genrekino.
Die Tage und Nächte des Festivals fordern ihre Tribute. Und welche Filme waren schon toll? Unser Autor zieht eine erste Bilanz des Wuschelhaufens Berlinale.
Eine empfindsame Frau wird zur Mörderin. Österreich schickt das historische Drama „Des Teufels Bad“ von Veronika Franz und Severin Fiala in den Wettbewerb.
US-Meisterregisseur Martin Scorsese bekommt den Goldenen Ehrenbären. Bei der Pressekonferenz bricht er eine Lanze für individuelle Stimmen im Kino und schwärmt von der Lasagne seiner Mutter.
Hunter Schafer wurde mit der amerikanischen Kultserie „Euphoria“ bekannt. Auf der Berlinale ist sie im Horrorfilm „Cuckoo“ zu sehen. Ihr steht eine große Karriere bevor.
Eva Trobisch erzählt in „Ivo“ (Encounters) nüchtern und empathisch über unseren Umgang mit dem Sterben.
Zehn Tage ist Berlin voller Promis – zur Berlinale kommen sie alle. Den Überblick zu behalten, wer wann wo über den roten Teppich läuft, ist nicht so einfach. Da können wir helfen.
40 Filme hat No-Budget-Regisseur Lothar Lambert seit 1971 gedreht, 17 liefen auf der Berlinale. Nun erhält der queere Chronist des alten West-Berlin den Ehren-Teddy des Filmfestivals.
Was macht unser Leben besonders? Dass wir uns besonders anstrengen? Der neu aufgeführte DDR-Film „Denk bloß nicht, ich heule“, zeigt, worauf es ankommt – egal, was die anderen denken.
Alexander Horwaths Essayfilm „Henry Fonda for President“ (Forum) porträtiert den US-Star und rollt zugleich die ambivalente Geschichte der USA auf.
Eine französische Gastschülerin versucht, einer jungen Leipzigerin zu imponieren. Als deren Mutter ist Nina Hoss in Claire Burgers sensiblem Jugenddrama zu sehen.
Katharina Pethke hat wie ihre Mutter und Großmutter Kunst studiert. In „Reproduktion“ erkundet sie die (Un-)Vereinbarkeit von Kreativität und Mutterschaft – und das Hamburger Hochschulgebäude, eine frühere Geburtsklinik.
Seit zehn Jahren kämpfen Filmemacherinnen um eine Frauenquote. Sie haben viel erreicht, doch die gläserne Decke bleibt hart.
Shooting Star Renate Reinsve: „Ich war besessen von Sophie Rois und Lars Eidinger“
Mit „Der schlimmste Mensch der Welt“ wurde Renate Reinsve weltberühmt, nun spielt sie in zwei Filmen im Berlinale-Wettbewerb. Eine Begegnung.
Die Filme Romuald Karmakars erzählen von den Unbegreiflichkeiten menschlichen Handelns. Jetzt ist er in den Zoo gegangen – und porträtiert eine Institution, die viel über den Homo sapiens verrät.
Die 2022 in Berlin und Brandenburg gedrehte Serie „Pitch Perfect: Bumper in Berlin“ hat laut einer Studie gut 31 Millionen Euro zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen.
Berlinale-Empfänge reihen sich aneinander wie Perlen – zeitlich wie räumlich. Und so war der Weg von der italienischen Botschaft zur NRW-Landesvertretung nah.
Mindestens drei Partys fanden am Sonntag gleichzeitig statt. Das kann man schon schaffen – wenn nicht gerade ein Fehlalarm ausgelöst wird.
Zehn Tage ist Berlin voller Promis – zur Berlinale kommen sie alle. Den Überblick zu behalten, wer wann wo über den roten Teppich läuft, ist nicht so einfach. Da können wir helfen.
Beim NRW-Empfang zur Berlinale gab es am Sonntag einen Fehlalarm. Mehrere hundert Partygäste mussten die Veranstaltung kurzfristig verlassen.
In einem nordfranzösischen Fischerdorf kämpfen gute und böse Außerirdische um die Herrschaft über das Universum. In Frankreich sorgte der Film schon vor Drehbeginn für eine Kontroverse.