Regisseur Christian Petzold und Schauspielerin Paula Beer über Frauenbilder, Männerblicke und ihre Zusammenarbeit beim Sommerfilm „Roter Himmel“.
Berlinale
Unser Autor lässt sich bei der Berlinale schminken. Und trifft Schauspielerin Lavinia Wilson, die sich für den roten Teppich zurechtmacht. Wie viel Styling steckt im Film?
„Coming Out“ war der erste schwule Film der DDR. Bei der Wiederaufführung in Pankow zeigt Berlin seine verborgenen Seiten – auch wenn die alte Schule unseres Autors nicht mehr nach Bohnerwachs riecht.
Die US-Botschafterin lud zum Berlinale-Empfang an den Pariser Platz. Es ging auch um Solidarität mit dem ukrainischen Film.
Angela Schanelec interpretiert in „Music“ den griechischen Mythos auf moderne Weise. Ihr Film ragt aus der Bären-Konkurrenz heraus.
Regisseur Steven Spielberg spricht über Menschen, die sein Leben prägten. Und erzählt, warum es ohne Corona den Film „The Fabelmans“ nicht gäbe.
Das Forum zeigt „Horse Opera“, einen Essayfilm über das Landleben im Lockdown und die Erinnerung an New Yorker Partys.
Als Partyort hat die Akademie der Künste eine lange Tradition. Dem alten Kohlenkeller zieht man heute aber den neuen Glaspalast vor. Da passen zum Glück auch mehr Gäste rein.
Rima Abdul Malak präsentiert die Kunst der poetisch temperamentvollen Laudatio bei der Ehrung für Sandra Hüller und Vicky Krieps. Sie wurden mit dem „Ordre des Arts et des Lettres“ geehrt.
Während die großen Stars noch katern oder tatsächlich mal ins Kino gehen, feiert der Rest vom Fest einfach weiter. Versucht es zumindest.
Ihre Weltkarriere begann mit „Am seidenen Faden“. Inzwischen hat Vicky Krieps auch Popstars wie Kaiserin Sisi und die österreichische Schriftstellerin verkörpert. Eine Begegnung.
Die chinesische Serie „Why Try to Change Me Now“ nutzt eine Kriminalgeschichte, um den radikalen Umbau Chinas in den 1990er Jahren zu hinterfragen.
Die ARD nutzt die Berlinale traditionell, um ihre Informationskompetenz zu unterstreichen. Das gilt besonders für die „TopDocs“ 2023.
Wie Russland Wahlen manipulierte: Die Filmemacherin Tina Satter hat mit „Reality“ ein Verhörprotokoll der Trump-Ära verfilmt.
Der US-Regisseur hat das Kino geprägt wie kaum ein anderer. Bei der Berlinale wird er nun für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
In Ira Sachs Dreiecksdrama „Passages“ gerät eine Männer-Ehe aus der Balance, als einer der Partner eine Affäre mit einer Frau beginnt.
Um ihre Idole interviewen zu können, lernte die indische Regisseurin Sreemoyee Singh eigens Farsi. Jetzt ist sie mit einer Doku auf dem Festival.
US-Indie-Regisseur Dustin Guy Defa zeigt in „The Adults“ die Entfremdung von drei Geschwistern.
Die Hälfte der Berlinale ist rum. Unser Autor kann kaum noch aus den Augen gucken – und präsentiert die bisher besten drei Filme.
Das US-Drama „Past Lives“ von Celine Song und der Zen-Film „Samsara“ erzählen von den verschiedenen Versionen eines Lebens
Ohne Presse und Fotografen feiert es sich ausgelassener: Kristen Stewart, Elyas M’Barek, Palina Rojinksi, Jannik Schümann, Max Herre, Tom Schilling und viele mehr tanzten auf einer exklusiven Party in einem Kaufhaus.
15 Filme bei der Berlinale und viele kreative Frauen gab es für die mächtige Filmstiftung NRW in Berlin am Sonntag zu feiern. Die Gastgeber hoffen, dass nach Jahren der Krise alle Kinogänger zurückkehren.
Aus „Sonne und Beton“ besteht das Leben einer Jungsclique in der Gropiusstadt Berlin. Der neue Film von David Wnendt hilft, die Berlinale zu erden. Und zeigt, was Armut mit Jugendlichen macht.
In vielen Filmen fehlen die Möbel. Gut, dass unser Autor nicht nur Dauergast im Kino ist, sondern auch im Baumarkt.
Am Rande der Berlinale forderten mehr als 50 Filmschaffende einen leichteren Zugang zu den Erdbebenregionen.
Hannes Hirsch folgt einem jungen Neu-Berliner in die schwule Clubszene und Fabian Stumm einem mittelalten Männerpaar in der Krise.
Rund 2500 Gäste kamen zum Berlinale-Empfang der Berlin-Brandenburger Filmförderung. Es wurde nicht nur gefeiert, sondern auch über ökologisches Filmen informiert.
Piotr Pawlus und Tomasz Wolski sind mit der Kamera von der Westukraine bis an die Ostfront gereist. Der eindrückliche Dokumentarfilm läuft im Forum der Berlinale.
Eine Lehrerin und eine Meeresforscherin unter Druck. Shooting Star Leonie Benesch ist mit dem Drama „Das Lehrerzimmer“ und der Serie „Der Schwarm“ auf der Berlinale vertreten.
Die Kriegs-Doku „Superpower“ hätte ein Zentrum der diesjährigen Berlinale sein können. Doch dem Film selbst fehlt ein Zentrum. Wie den Filmfestspielen auch.
Als die Invasion beginnt, ist Sean Penn in Kiew und dreht einen Film über Wolodymyr Selenskyj. Dafür feiert Berlin den Regisseur.
Was im Ersten Rang und Namen hat, versammelt sich am ersten Berlinale-Freitag im glamourös ausgeleuchteten Kommunikationsmuseum. Es geht es auch um die Sichtbarkeit von Frauen jenseits der 47.
Maite Alberdis Dokumentarfilm feiert die Liebe und den Kampf gegen das Vergessen. Eine zärtliche und hochpolitische Hommage an ein großes Liebespaar.
Mal Charmeurin und mal Eiskönigin. Susanne Wolff spielt in „Sisi und ich“ von Frauke Finsterwalder eine bezwingende Kaiserin. Eine Begegnung.
Küsschen hier, Selfie da, von eigenen Projekten schwärmen und wilde Liebesgeschichten erzählen. Bei den Partys der Berlinale spielen die Stars viele Rollen.
Berlin ist Partyhauptstadt, Bayern zuverlässig. Beim Empfang der Filmförderung Bayern war die Zuordnung der Provenienz ganz leicht.
Die Regisseurin Emily Atef über ihr Liebesdrama „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ und das Vertrauen am Set.
56 Filme für junge Menschen: Die Berlinale-Sektionen Generation Kplus und 14plus befassen sich auch dieses Jahr wieder mit den großen Fragen des Heranwachsens.
Barbara Eder verteidigt die ZDF-Serie und Showrunner Frank Doelger gegen Frank Schätzings Fundamentalkritik.
Bereits zum dritten Mal bereichert die Reihe „Fiktionsbescheinigung“ die Berlinale. Zehn Filme hat das Kuratorenteam aus den Archiven geholt.