Seit Jahren setzten sich Studierende der TU dafür ein, jetzt wurde ihr Traum wahr – ein campuseigener Dönerladen. Urteil der ersten Test-Esser: Teuer, aber lohnt sich.
Berliner Imbisse im Test
Wo gibt es die beste Currywurst? Kann Fast Food auch gesund sein? Welche Burger-Kreation sollte man sich nicht entgehen lassen? Und wie schmeckt Hotdog mit Wasabimayo? Wo es die besten Imbisse und mutigsten Kreationen gibt, erfahren Sie in unserer Serie "Berliner Imbisse im Test".
Aktuelle Artikel
Kuriose Wahlkampf-Ideen gibt es auch an der Uni: Um ins Studierendenparlament zu kommen, setzt sich „Liste 6“ für einen Schnellimbiss auf dem Hochschulgelände ein.
Vom echten Gastgeber serviert: Die Anrede, das Motto und die Ausstrahlung lauten bei Rüyam nämlich „Ihr Lieben“. Das muss man in Berlin erstmal bringen.
„OiShii“ in der Schönhauser Allee rühmt sich, den ersten „Japanese style“-Hotdog in Europa zu servieren.
Ei, Ei, Ei – gebraten, geschüttelt und gerührt: Das Konzept der ersten Eggkneipe der Stadt überzeugt.
In Manhattan stürzen sie sich schon seit Jahren auf ihn. Jetzt gibt es den Chopped Salad auch in den Potsdamer Platz Arkaden.
Mit seinem Deli in der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule bringt Paul Mogg ein Stück New York nach Berlin.
Ins Café Nam Long kommt man wegen der Vorspeise her. An kalten Herbsttagen empfiehlt sich auch eine Pho.
Die geheime Zutat, die den Fisch gleich in ein vorzügliches Mahl verwandeln wird: nichts. Keine Soßen, keine Beilagen, bloß keine aufrührenden Gewürze!
Gerade eröffnet, immer gut besucht: das Schöneberger Selbstbedienungslokal der Brüder Plakidas
Hunger? Wir probieren uns durch die Fressbuden dieser Stadt! Unsere interaktive Karte zeigt alle Imbisstests mit kulinarischen Empfehlungen, Adressen, Öffnungszeiten.
Traumatische Szenen spielen sich ab. Ausgerechnet hier! Wer im Imbiss des Gottkochs der Veganer einkehrt, meint, eine Fritteuse zu betreten. Und das ist nicht das größte Drama.
In dem kleinen Laden am Boxhagener Platz bringt Tarek Hassoun, der 2004 zum Studium nach Deutschland kam, seinen Gästen Glanz und Frieden.
Bei Mario's gibts paneuropäische Pizza. Türkei, Italien, Europa – keine schlechte Kombination hier im bildungsbürgerlichen Charlottenburg.
Espresso und Streetfood vs. Diesel und Benzin: Vor der Kulisse drum herum schützt einen hier in der Rixbox nichts.
Eigentlich ist die Wilmersdorfer Straße eine Schmuddelmeile. Und mittendrin Rogacki, altes West-Berlin, auf feine Dame getrimmt, protzig, dekadent.
"#ForgetYourDiet" steht am Eingang des Anfang August in Prenzlauer Berg eröffneten „Spooning“. Die Warnung am Tor zur Hölle sollte man ernst nehmen.
Harte Nacht gehabt? Hunger? Da hilft nur eins, das wusste schon Liebling Kreuzberg. Warum es manchmal ein Spätigarten mit Steinofenanschluss sein muss.
Wie im Imbiss des Deutschen Currywurst Museums die Berliner Spezialität serviert wird: Da dreht sich Herta Heuwer im Grab um.
Köfte gegen Kummer, Köfte gegen Kater: Seit 1993 trifft sich das Feiervolk aus Kreuzberg nach einer durchzechten Nacht bei „Konak Grill/Izmir Köftecisi“.
Im Good Bank werden die Zutaten für den Salat direkt im Laden frisch geerntet. Die "Jalapeño Chicken"-Bowl ist eine Offenbarung.
Die Betreiber des „Goldies“ machen die besten Fritten in der Stadt. Und manchmal gehören dazu Kokosflocken.
Ketels Grill wirbt mit der „lecker Bratwurst von happy Pigs“. Die Schlange ist länger als im veganisierten Berlin-Mitte erwartet.
In der No58 Speiserei gibt es alles, was dem Neuköllner von heute gefällt: vegan, glutenfrei und frisch zubereitet. Das einzige Stück Fleisch entdeckt man auf dem Weg zum Klo.
Vorsicht mit der grünen „El Yucateco“, Schärfegrad: Kamikaze. Was man hier unbedingt probieren muss.
Willkommen in Hipsterland: Im Refinery Coffee in der Albrechtstraße gibt's Masala-Brötchen, Pastrami-Sandwiches und ja, auch was mit Avocado.
Kohlrabisuppe und Himbeer-Mohn-Kuchen: Im "Auf die Hand" kann man guten Gewissens Fast Food schaufeln. Endlich!
Seit wann hat McDonald’s mit Genuss zu tun? Stinken muss es hier, nach Fischmac und nach Teenieschweiß!
Hähnchen mit Berberitzen-Reis: Irans Küche ist in Deutschland eher ein Geheimtipp. Doch das "Karun" gibt es in Charlottenburg gleich doppelt.
Brunnenrauschen, Rinderrouladen und eine Flasche Weißwein dazu: In den warmen Monaten wird aus dem Laden am Wittenbergplatz ein riesiges Lokal.
Zum Katerfrühstück gibt es wohl nichts Besseres. Wer die gefüllten Teigtaschen allerdings mittags verspeist, muss danach erst mal spazieren gehen.
Mexiko in Moabit: In dem jüngst eröffneten Imbiss-Restaurant in der Arminiusmarkthalle werden Tacos in außerordentlicher Qualität serviert.
Kichererbsenbällchen, Auberginenmus und mariniertes Lamm: In diesem Mini-Restaurant mit Take-away-Tresen lohnt es sich, alles im Sitzen zu kosten.
Ein Fenster am Bahnhof Zoo: In der Wursterei ist die Currywurst weit mehr als ein schneller Weg zur Sättigung für wenig Geld.
Aus Not, nicht aus Lust, war man hier gelandet. Die Kost war dann besser als erwartet.
Stets das Gefühl, das alles sei brutal gesund ... So schmeckt das Essen aus der Bento-Box im japanischen Deli.
Eierblumensuppe und gedämpfte Gans: Das Viet Pho in Lichtenberg serviert eine breite Auswahl an vietnamesischen Spezialitäten.
Ketchup? Niemals! Wer seinen Leberkäs im Valentin Stüberl verhunzen will, muss das Teufelszeug schon selbst mitbringen.
Nichts für Freunde des klassischen Burgers: Hier kommen Blutwurstpralinen auf die Buns, dazu Sauerkraut und Rosinen.
Der bunte Laden in der Grolmanstraße, nur einen Katzensprung vom Savignyplatz entfernt, ist eine Hommage an orientalisches Streetfood.