Mazdas City-SUV überrascht mit einem weltweit einzigartigen Verbrennungsmotor - und einer attraktiven Ausstattung
BMW
Motorrad-Produktion sowie Motoren- und Transporter-Werk mit zusammen 6500 Beschäftigten betroffen
Applaus von eigenen Mitarbeitern, Beifall vom Band - die Autokonzerne versuchen, ihre Präsentationen auch ohne die Messe zu absolvieren. Im virtuellen Raum.
Die Elektrifizierung der Autoindustrie schreitet voran. Auch VW kündigte an, seinen ersten vollelektrischen SUV noch in diesem Jahr auf die Straße zu bringen.
Erstmals sind Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh als Bewerberduo um den Berliner Parteivorsitz aufgetreten.
In Teslas „Gigafactory“ in Grünheide sollen 372.000 Liter pro Stunde verbraucht werden. Das sorgt für Unruhe in der Region. Andere Autobauer sind sparsamer.
Am Mittwoch trifft der Verband der Autoindustrie eine Auswahl über den künftigen Standort der Automesse IAA. Berlin bietet einen entscheidenden Vorteil.
2020 müssen sich die Autokonzerne die CO2-Emissionen ihrer Neuwagenflotte anrechnen lassen. Die Bilanz hat sich verschlechtert – das kann teuer werden.
Überraschung aus München: BMW beteiligt sich auch an einem zweiten Konsortium, das sich um eine Förderung für die Batteriezellenproduktion bewirbt.
Verkäufe an Polizeien seien "absolute Grenzgeschäfte", heißt es von Herstellern; sie verdienen dabei fast nichts. Positive Aspekte hat das Geschäft dennoch.
Erst rast er davon, dann rammt er mehrere Autos und flüchtet zu Fuß. Der Mann, der am Wochenende vor der Polizei floh, ist für die Beamten kein Unbekannter.
BMW und Daimler geben ihr Carsharing-Geschäft Share-Now in Nordamerika und teilweise auch in Europa auf. Die Branche steht unter Druck.
Eine App soll Autofahrern die Suche nach Parkplätzen erleichtern. Zudem verspricht Park-Now, dass mit ihrem Angebot auch der Verkehr gelenkt werden kann.
Drei Motoren und 600 PS: Das zweitürige Coupé Polestar1 ist ein extrem aufregendes Auto – der Plug-in-Hybrid hat mit 155 000 Euro aber seinen Preis
Alle Autobauer wollen Mobilitätsdienstleister werden, weil der Autoverkauf allein nicht mehr ausreicht. Die wenigsten haben ein profitables Geschäftsmodell.
Im abgelaufenen Monat kauften die Deutschen 22 Prozent mehr Autos als vor Jahresfrist. Der Anstieg hat eine eindeutige Ursache.
Da die Technik noch nicht vorhanden ist, müssen sich Besitzer älter Diesel noch gedulden. Erst ab Spätherbst können die Werkstätten die Katalysatoren einbauen.
Die Nachrüstsets machen die Diesel sauberer und vermeiden Fahrverbote. Erste Umbauten sind ab November möglich. Aber nicht alle Konzerne machen mit.
In den vergangen Jahren ist die Beschäftigung in der ostdeutschen Autoindustrie überdurchschnittlich gestiegen. Wie geht es weiter?
Auf der IAA präsentiert sich eine Branche im Umbruch. 850.000 Menschen haben dank ihr Arbeit. Doch wie lange noch?
Mit 13.000 geladenen Gästen feiert BMW am Sonnabend in Berlin-Spandau den 50. Geburtstag seines Motorradwerks. Ein Gespräch mit dessen Leiter Helmut Schramm.
Oliver Zipse wird BMW-Chef. Der neue starke Mann gilt als Manager alter Schule – das mögen nicht alle.
Rund 900 Arbeitsplätze sollen entstehen. Der Autobauer folgt damit BMW und Daimler mit einer Verlegung der Konzerneinheit nach Berlin
BMW-Chef Harald Krüger kündigt seinen Rückzug für kommendes Jahr an. Vielleicht war er als Typ zu nett, auf jeden Fall zu unentschieden. Ein Kommentar.
Harald Krüger will mit Ende seines Vertrags im April 2020 als BMW-Vorstandsvorsitzender aufhören. Ein Nachfolger scheint schon gefunden.
Es braucht weniger Autogipfel und mehr Umdenken. Denn der Glaube an das Auto ist überholt, zeitgemäße Mobilität funktioniert anders. Ein Kommentar.
Bis 2030 sollen bis zu zehn Millionen E-Autos unterwegs sein, so das Ergebnis des Autogipfels. Offen bleibt, wer die Ladesäulen-Infrastruktur finanzieren soll.
Sein Einfluss ist auch so groß, weil die SPD so schwach ist. Nun könnte Kevin Kühnert in die Parteiführung aufrücken.
Die erfolgsverwöhnten BMW-Aktionäre kreiden Vorstandschef Krüger Kursverluste und Dividendenkürzung an. Über seine Zukunft entscheidet bald der Aufsichtsrat.
Die Akkus von E-Autos sollen nach Vorstellung von BMW nicht nur fürs Fahren genutzt werden. Sie sollen auch überschüssigen Strom zwischenspeichern.
BMW fährt tiefer in die Krise: Die Münchner schrieben zu Jahresbeginn im Autogeschäft erstmals seit zehn Jahren einen Verlust von 310 Millionen Euro.
Die Forderungen des Juso-Vorsitzenden seien "unbegreiflich", sagte Manfred Schoch. BMW würde als staatliches Unternehmen nicht besser laufen.
Die Mehrheit der Deutschen sieht Enteignungen skeptisch. Sie sind nicht gegen Gewinne, sondern für mehr Kontrolle und höhere Steuern. Ein Kommentar.
Unternehmen wie BMW kollektivieren, den Besitz von Immobilien beschränken: Nicht nur beim politischen Gegner löst Juso-Chef Kühnert Kopfschütteln aus.
In einer verkehrsberuhigten Straße wollte ein Polizist am Dienstag einen zu schnellen BMW anhalten. Der Fahrer ignorierte ihn und fuhr den Beamten an.
Im Spandauer BMW-Werk läuft das dreimillionste Motorrad vom Band. Der Konzern plant weitere Investitionen am Standort.
Die EU-Kommission stuft die Verdachtsmomente im Kartellverfahren zur Abgastechnik als gravierend ein. Vor allem für BMW könnte es teuer werden.
Die Vorwürfe der EU-Kommission gegen die deutsche Autoindustrie in der Abgasaffäre wiegen schwer. Den Konzernen drohen Strafen in Milliardenhöhe.
Zusammenarbeit statt Heimlichtuerei: Microsoft und BMW kündigen eine offene Fertigungs-Plattform an. Auch weitere Partner sollen eingebunden werden.
VW hatte einen radikalen Wechsel hin zur batteriebetriebenen Elektromobilität gefordert und damit die Branche verärgert. Jetzt gibt eine gemeinsame Position.