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Brandenburg: 3. Mai 1980

Vor 25 Jahren warnte der Schulsenator vor militanten Neonazi-Gruppen

Die Notwendigkeit, sich mit der „unbewältigten Vergangenheit“ des Nationalsozialismus noch intensiver als bisher auseinanderzusetzen, unterstrich gestern Schulsenator Rasch bei der Eröffnung der Ausstellung „Nazidiktatur und Neonazismus“ im Rathaus Schöneberg. Besorgniserregend sei vor allem, daß neue militante neonazistische Gruppierungen in zunehmendem Maße auch Jugendliche für ihre Ziele gewinnen könnten. Schon bei 15 Prozent der 17 bis 19jährigen Schüler sei entschieden rechtsextremes Gedankengut anzutreffen.

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