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Brandenburg: Auf der A 12 drohen Staus bis Jahresende

Fürstenwalde - Wegen einer Baustelle bei Fürstenwalde müssen Autofahrer mit häufigen Staus auf der Autobahn A 12 zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) rechnen: Ab Ende März wird ein fast sechs Kilometer langer Autobahnabschnitt zwischen Abfahrt Storkow und Fürstenwalde für rund 13,5 Millionen Euro ausgebaut und mit einem Standstreifen versehen, wie der Landesbetrieb Straßenwesen mitteilte. Zunächst werde die Fahrbahn Richtung Grenze erneuert.

Fürstenwalde - Wegen einer Baustelle bei Fürstenwalde müssen Autofahrer mit häufigen Staus auf der Autobahn A 12 zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) rechnen: Ab Ende März wird ein fast sechs Kilometer langer Autobahnabschnitt zwischen Abfahrt Storkow und Fürstenwalde für rund 13,5 Millionen Euro ausgebaut und mit einem Standstreifen versehen, wie der Landesbetrieb Straßenwesen mitteilte. Zunächst werde die Fahrbahn Richtung Grenze erneuert. Während der bis Dezember geplanten Bauphase müsse der Verkehr über die Gegenfahrbahn geführt werden, auf der dann je Richtung nur eine Spur zur Verfügung stehe. Mehr Platz sei angesichts der schwierigen topographischen Situation an den Rauener Bergen nicht vorhanden. Am gestrigen Dienstag wurde mit den Arbeiten zur Einrichtung der neuen Verkehrsführung begonnen.

Staus sind damit mindestens zu Spitzenzeiten nicht ausgeschlossen. Täglich passieren im Durchschnitt rund 30 000 Fahrzeuge die Autobahn, der Lkw-Anteil auf der A 12 ist mit rund 30 Prozent so hoch wie auf keiner anderen brandenburgischen Autobahn. Bei einem Unfall im Baustellenbereich ist zu befürchten, dass gar nichts mehr geht. Kritisch werde es auch, wenn mehr als 1500 Fahrzeuge pro Stunde unterwegs sind. Das sei nach bisherigen Erfahrungen insbesondere zum Wochenende hin der Fall. ddp

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