zum Hauptinhalt

Brandenburg: Berichtigung: Keine Ermittlungen gegen IKK-Chef Kroll

In unserer Berichterstattung über die vermeintlichen oder tatsächlichen Turbulenzen um die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK) ist uns ein Fehler unterlaufen: Gegen IKK-Vorstandschef Gerhard Kroll ist kein Ermittlungsverfahren mehr anhängig, wie in der Berichterstattung vom 7. und 16.

In unserer Berichterstattung über die vermeintlichen oder tatsächlichen Turbulenzen um die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK) ist uns ein Fehler unterlaufen: Gegen IKK-Vorstandschef Gerhard Kroll ist kein Ermittlungsverfahren mehr anhängig, wie in der Berichterstattung vom 7. und 16. Juni behauptet. Wir bedauern die falsche Berichterstattung. Die Berliner Justizverwaltung hat unterdessen ihrerseits eine Falschauskunft gegenüber dem Tagesspiegel berichtigt, es gäbe solche Ermittlungen. Diese Auskunft, so die Behörde, habe auf einer Verwechslung beruht. Nach drastischen Beitragserhöhungen zum 1. April 2000 verlor die Handwerkerkasse allein in Brandenburg 13 000 von 190 000 Mitgliedern. Märkische Handwerkskammern warfen daraufhin der IKK-Führung vor, Brandenburgs IKK sei bei der Fusion mit der Berliner IKK über den Tisch gezogen worden.

Zur Startseite