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Brandenburg: BSE: Tests kosten die Mark drei Millionen Mark

Nach dem Beschluss der Europäischen Union (EU) zu BSE-Schnelltests für Schlachtrinder kommen auf das Land Brandenburg neue finanzielle Belastungen zu. Rund drei Millionen Mark kosteten diese Untersuchungen zusätzlich, teilte das Agrarministerium in Potsdam mit.

Nach dem Beschluss der Europäischen Union (EU) zu BSE-Schnelltests für Schlachtrinder kommen auf das Land Brandenburg neue finanzielle Belastungen zu. Rund drei Millionen Mark kosteten diese Untersuchungen zusätzlich, teilte das Agrarministerium in Potsdam mit. Die EU solle deshalb finanzielle Zuschüsse gewähren. Die EU-Landwirtschaftsminister hatten am Dienstag beschlossen, vom Juli 2001 an Schnelltests zur Erkennung der Rinderseuche BSE auf alle zum Verzehr bestimmten Rinder auszuweiten, die älter als 30 Monate sind. Die Kostenschätzung des Agrarressorts beruht auf Zahlen aus dem Jahr 1999. Ein Test kostet das Land bis zu 150 Mark.

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