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Brandenburg: Giersberg verabschiedet

Der Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Hans-Joachim Giersberg, ist am Montag in den vorgezogenen Ruhestand verabschiedet worden. Der 63-Jährige habe mit seiner "außerordentlichen Lebensleistung" die Schlösser und Gärten vor Zerstörung und Verfall geschützt und zu einem Gesamtensemble von Weltgeltung weiterentwickelt, sagte Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) beim Festakt im Schlosstheater des Neuen Palais in Potsdam.

Der Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Hans-Joachim Giersberg, ist am Montag in den vorgezogenen Ruhestand verabschiedet worden. Der 63-Jährige habe mit seiner "außerordentlichen Lebensleistung" die Schlösser und Gärten vor Zerstörung und Verfall geschützt und zu einem Gesamtensemble von Weltgeltung weiterentwickelt, sagte Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) beim Festakt im Schlosstheater des Neuen Palais in Potsdam. Damit habe er auch einen "wichtigen Teil der nationalen Kulturgeschichte ganz Deutschland wieder nahe gebracht".

Giersberg hatte 37 Jahre lang im Dienste der Schlösser und Gärten Potsdam gearbeitet, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Skulpturen und Denkmalpflege. 1978 wurde er Direktor der Schlösser Potsdam-Sanssouci, seit 1995 war er Generaldirektor in der fusionierten Schlösserstiftung Berlin-Brandenburg. Er schied jetzt aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dienst. Giersberg dankte seinen Mitarbeitern, den Mäzenen sowie Bund, Berlin und Brandenburg für finanzielle Unterstützung.

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