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Brandenburg: Größer, voller, billiger – so war’s bisher:

40000 Besucher kamen zur ersten Schlössernacht. An 19 Spielorten präsentierten Künstler ihr Programm, 25 Mark kostete die Eintrittskarte, die nur für den Bereich Sanssouci galt.

40000 Besucher kamen zur ersten Schlössernacht. An 19 Spielorten präsentierten Künstler ihr Programm, 25 Mark kostete die Eintrittskarte, die nur für den Bereich Sanssouci galt. Konzerte und Theateraufführungen mussten extra bezahlt werden. Beklagt wurden die schlechte Wegbeleuchtung und der Stau im Shuttle-Serive.

43000 Besucher kamen zur zweiten Schlössernacht, bei der Petroleumlampen an allen Wegen angebracht waren, so dass niemand mehr stolperte. 300 Künstler traten auf, die Karten kosteten 32 Mark. Als Extra gab es Dampferfahrten zu den beleuchteten Schlössern. Beklagt wurde allein das scheußliche Wetter.

60000 Besucher kamen zur dritten Schlössernacht, die erstmals über zwei Tage ging. Der Veranstalter hatte mit 80000 Gästen gerechnet – und musste nach der Schlössernacht Insolvenz anmelden. 200 Musiker und Künstler spielten an 13 Orten, 44 Mark kostete eine Karte. Beklagt wurde das Durcheinander im Shuttle-Service. ari

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