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Brandenburg: Halt’ mich auf den Armen, Meister! Japaner lehrt Geheimnis der Amagi-Badekultur im Spreewald

Bald ist sie da – die Alternative zu mückenumschwirrten Kahnpartien und schweißtreibenden Radtouren: Spreewald Touristen können demnächst eine wesentlich stressfreiere fernöstliche Badekultur genießen. Amagi heißt die traditionelle Heilmethode, die Stretching und Yoga mit Baden in Japans heißen Quellen verbindet.

Bald ist sie da – die Alternative zu mückenumschwirrten Kahnpartien und schweißtreibenden Radtouren: Spreewald Touristen können demnächst eine wesentlich stressfreiere fernöstliche Badekultur genießen. Amagi heißt die traditionelle Heilmethode, die Stretching und Yoga mit Baden in Japans heißen Quellen verbindet. Auch wenn die Spreewälder Landtherme nicht ganz so hitzig aus der Erde sprudelt, stellte Meister Suigmoto Rendo am Wochenende im Burger Hotel „Zur Bleiche“ sein Wissen und Können schon einmal unter Beweis. Die Hotelbesitzer Christine und Heinrich Michael Clausing hatten den Japaner während eines Aufenthalts auf der Halbinsel Izu kennen gelernt. Nachdem Rendo auf der diesjährigen Internationalen Tourismusmesse Berlin (ITB) ein internationales Fachpublikum in die Geheimnisse seiner Therapie einweihte, schult er jetzt die Mitarbeiter im renommierten Spreewaldhotel. Die Badelandschaft, die im letzten Jahr durch ein Feuer zerstört wurde, ist wieder geöffnet. Nun soll auch ein japanisches Bad entstehen. das

Ausflugstipps für Brandenburg finden Sie heute in unserem Reiseteil auf der Seite R5.

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