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Kältewelle: Zehn Verletzte bei Verkehrsunfällen in Brandenburg

Am zweiten winterlichen Werktag kam es zu rund 130 Unfällen im brandenburgischen Straßenverkehr. Dabei wurden mindestens zehn Menschen verletzt.

Bei Glätte und klirrender Kälte haben sich am Dienstagmorgen auf Brandenburgs Straßen rund 130 Verkehrsunfälle ereignet. Über 50 Prozent der Unfälle seien auf die Witterung zurückzuführen, wie das Polizeipräsidium mitteile. In der Westhälfte Brandenburgs kam es nach Angaben des Potsdamer Präsidiums zu 80 Unfällen. Auch hier sei ein Großteil durch glatte Straßen bedingt gewesen.

Die Zahl der Unfälle sei gegenüber Montag leicht zurückgegangen, sagte eine Polizeisprecherin. Die Autofahrer hätten sich am zweiten winterlichen Werktag offenbar auf die glatten Straßen eingestellt. In den meisten Fällen blieb es den Angaben zufolge bei Sachschäden. Landesweit seien zehn Menschen leicht verletzt worden.

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