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Brandenburg: Karneval: Cottbus außer Rand und Band

Anhänger des Karnevals müssen nicht unbedingt ins Rheinland fahren, um eine Stadt außer Rand und Band zu erleben. Cottbus will sich auch in diesem Jahr als ostdeutsche Hochburg des ausgelassenen Treibens beweisen und veranstaltet am Sonntag wieder einen großen Festumzug.

Anhänger des Karnevals müssen nicht unbedingt ins Rheinland fahren, um eine Stadt außer Rand und Band zu erleben. Cottbus will sich auch in diesem Jahr als ostdeutsche Hochburg des ausgelassenen Treibens beweisen und veranstaltet am Sonntag wieder einen großen Festumzug. Pünktlich um 12.33 Uhr soll das Spektakel mit mehr als 3500 Teilnehmern, 90 bunten Fahrzeugen und 40 Pferden in der Willy-Brandt-Straße im Zentrum starten. Im Vorjahr verfolgten rund 125 000 Besucher den Umzug der Karnevalisten. Durch den großen Zuspruch ist die Strecke diesmal um einen auf sechs Kilometer verlängert worden. Da etliche Straßen in der Innenstadt gesperrt werden, rät die Polizei Besuchern, ihre Autos zu Hause zu lassen und mit der Bahn anzureisen. Falls das Wetter den Närrinnen und Narren nicht gewogen sein sollte, gibt es zur Sicherheit eine trockene Adresse. Ab 16 Uhr zeigen elf Faschingsvereine aus Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt ihre Programme im Show-Depot - bei freiem Eintritt. Bis ein Uhr wird hier auf jeden Fall gefeiert.

Ste.

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