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Brandenburg: Lichterumzug: Wie einst in Berlin

Mit einem Lichterumzug für Mitmenschlichkeit und gegen Gewalt will die Stadt Potsdam am 10. November ein Signal gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit setzen.

Mit einem Lichterumzug für Mitmenschlichkeit und gegen Gewalt will die Stadt Potsdam am 10. November ein Signal gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit setzen. Schirmherr der Veranstaltung sei Oberbürgermeister Matthias Platzeck (SPD), teilte die Initiativgruppe für den Lichterumzug am Sonntag mit. Sie wolle gemeinsam mit den Bürgern der Landeshauptstadt einen Tag nach dem 62. Jahrestag der nationalsozialistischen Pogromnacht gegen Juden ein Zeichen setzen für ein friedliches Zusammenleben, Demokratie, Menschlichkeit und Toleranz. Die Aufnahme zeigt die Teilnehmer einer Lichterkette gegen Fremdenhass vor dem Brandenburger Tor am 25. Dezember 1992.

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