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Brandenburg: Platzeck öffnet Türen in China und Vietnam

Peking Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ist am Mittwoch in China eingetroffen. Nach Stationen in Peking und Shanghai wird er in der kommenden Woche nach Vietnam weiterreisen.

Peking Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ist am Mittwoch in China eingetroffen. Nach Stationen in Peking und Shanghai wird er in der kommenden Woche nach Vietnam weiterreisen. Platzeck unternimmt die Reise auch in seiner Funktion als Bundesratspräsident. Er wolle auf den chinesischen und vietnamesischen Wachstumsmärkten Türen für Brandenburger und Berliner Unternehmen öffnen, sagte Platzeck bei der Ankunft in Peking. Dort traf er sich zunächst mit dem deutschen Botschafter Volker Stanzel und Oberbürgermeister Wang Qishan. In der Stadt sind für die Olympischen Spiele 2008 unter anderem neue U-Bahnlinien geplant. Platzeck warb in diesem Zusammenhang für die Firma Bombardier, die sich Aufträge zur Lieferung von U-Bahn-Zügen erhofft. Mit Platzeck ist eine 60-köpfige Wirtschaftsdelegation angereist. Auch Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) will Kontakte ausbauen. Platzeck wird zudem als Bundesratspräsident zahlreiche politische Gespräche führen. So kommt er am Donnerstag mit dem Vorsitzenden des nationalen Volkskongresses, Wu Bangguo, zusammen. ddp

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