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Brandenburg: „Potsdamer Winteroper“ ist Publikumshit

Potsdam - Es ist jedes Mal wieder ein finanzieller und organisatorischer Kraftakt, doch seit nunmehr vier Jahren gelingt es der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater, die „Winteroper“ im Rokoko-Theater des Neuen Palais Sanssouci zu veranstalten. Das Geld kommt aus der Landeshauptstadt sowie aus dem brandenburgischen Kulturministerium, die örtlichen Institutionen werfen ihre kreativen Kräfte zusammen.

Potsdam - Es ist jedes Mal wieder ein finanzieller und organisatorischer Kraftakt, doch seit nunmehr vier Jahren gelingt es der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater, die „Winteroper“ im Rokoko-Theater des Neuen Palais Sanssouci zu veranstalten. Das Geld kommt aus der Landeshauptstadt sowie aus dem brandenburgischen Kulturministerium, die örtlichen Institutionen werfen ihre kreativen Kräfte zusammen. Und der Publikumserfolg belohnt die Bemühungen: Alle Potsdamer Aufführungen waren wieder restlos ausverkauft. In diesem Jahr leitete Andrea Marcon, der italienische Chefdirigent der Kammerakademie, Georg Friedrich Händels Oper „Alcina“ (sie wird im Sommer 2009 auch bei den Händel-Festspielen Halle/Saale gezeigt). Als zweite Produktion inszenierte Theaterintendant Uwe Eric Laufenberg „Die Entführung aus dem Serail“. Im Rahmen des Theaterverbunds wird Mozarts Oper noch einmal am 25. Dezember in Brandenburg/Havel zu erleben sein sowie am 23. und 25. Januar im Kleist-Forum Frankfurt (Oder). F.H.

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