zum Hauptinhalt

Brandenburg: Radfahrer schaffen Arbeitsplätze 2400 Kilometer ausgebaute Wege – aber Vermarktung kann besser sein

Die Zahl der Radwanderer in Brandenburg ist weiter steigend und beschert den Hotels und Pensionen bessere Umsätze. Mehr als 40 Prozent der jetzt von der Industrie und Handelskammer Potsdam befragten 124 Hotel- und Gastronomiebetriebe in der Nähe von Radwegen haben wegen der hohen Nachfrage in den vergangenen Monaten sogar neue Jobs geschaffen.

Die Zahl der Radwanderer in Brandenburg ist weiter steigend und beschert den Hotels und Pensionen bessere Umsätze. Mehr als 40 Prozent der jetzt von der Industrie und Handelskammer Potsdam befragten 124 Hotel- und Gastronomiebetriebe in der Nähe von Radwegen haben wegen der hohen Nachfrage in den vergangenen Monaten sogar neue Jobs geschaffen. Derzeit weist Brandenburg 2400 Kilometer ausgebaute Radwege auf – und Radfahren ist für 43 Prozent der Deutschen die wichtigste Beschäftigung im Urlaub.

Besonderen Anklang in Brandenburg finden überregionale Strecken wie Berlin-Kopenhagen, der Oder-Neiße-, der Spree- oder der Elbe-Radweg. Beliebt sind auch Radreisen mit Erlebnischarakter oder speziellen Themen und Pauschalangebote mit Gepäcktransfer. Rund 200 radlerfreundliche Unterkünfte warten im Land auf die Gäste. Von denen nach Meinung vieler Unternehmer noch mehr kämen, wenn die Ausschilderung verbessert und Lücken im Netz geschlossen würden. Viele Regionen könnten auch rasch von einer einheitlichen Vermarktung und besserer Vernetzung der einzelnen Angebote profitieren. Ste.

Informationen für Radfahrer:

www.reiseland-brandenburg.de ; www.bettundbike.de

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false