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Brandenburg: Sommerhaus Albert Einsteins öffnet am 22. Mai

Caputh Albert Einsteins Sommerhaus in Caputh bei Potsdam soll am 22. Mai dieses Jahres nach Abschluss der umfangreichen Sanierung mit einem großen Festakt wieder eröffnet werden.

Caputh Albert Einsteins Sommerhaus in Caputh bei Potsdam soll am 22. Mai dieses Jahres nach Abschluss der umfangreichen Sanierung mit einem großen Festakt wieder eröffnet werden. Das erfuhr der Tagesspiegel am gestrigen Donnerstag aus der Gemeinde Schwielowsee, zu der das kleine Dorf am Templiner und Schwielowsee gehört. Als Ehrengäste werden die Tochter des ermordeten israelischen Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin und Bundeskanzler Schröder erwartet. Einstein lebte mit seiner Frau und seinen beiden Stieftöchtern zwischen 1929 und 1932 in dem Holzhaus, von dem ein direkter Zugang zum Templiner See führte, wo sein geliebtes Segelboot lag. Seit einem Jahr wird das Haus, das nach langem Streit unter den Erben nun die Hebräische Universität Jerusalem verwaltet, restauriert. Es soll künftig für Workshops und kleine Konferenzen von Wissenschaftlern zur Verfügung stehen. Einmal wöchentlich sollen künftig öffentliche Führungen angeboten werden. Ste.

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