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Brandenburg: Talerschatz von Fürstenwalde jetzt im Museum

Fürstenwalde - Das Museum Fürstenwalde ist am Freitag am neuen Standort und mit neuer Gestaltung in der früheren Domschule eröffnet worden. Hauptattraktion ist der 1959 entdeckte Fürstenwalder Talerschatz, der erstmals seit Jahrzehnten in der Öffentlichkeit gezeigt wird.

Fürstenwalde - Das Museum Fürstenwalde ist am Freitag am neuen Standort und mit neuer Gestaltung in der früheren Domschule eröffnet worden. Hauptattraktion ist der 1959 entdeckte Fürstenwalder Talerschatz, der erstmals seit Jahrzehnten in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die 317 Silbermünzen gelten als größter Talerfund aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Insgesamt beherbergt das Museum 230 000 Exponate, von denen nur ein Bruchteil gezeigt wird. Mit dem Museum habe Ostbrandenburg einen neuen touristischen Anziehungspunkt, sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD). Er bezeichnete Fürstenwalde als einen der wichtigsten Museumsstandorte Brandenburgs mit einer der größten Geologiesammlungen und einer bedeutenden Sammlung zur Industriegeschichte. ddp

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