Gutes Klima in Mitte? Wer weiß das schon! Auf die Frage, ob die 257 Bezirksgebäude bis 2030 ihre Emissionen um 70 Prozent reduziert bekommen, reagiert der Bezirk ahnungslos.
Tagesspiegel Checkpoint
Besichtigungen mit dreistelligen Bewerberzahlen kennen in der Hauptstadt viele. Einige Interessenten schreiben deshalb Belohnungen aus. Der „Finderlohn“ zweier Suchenden im Akazienkiez: 3000 Euro.
Für die Fußball-EM im Juni wirft sich auch Berlin in Schale. In einem Berliner Bezirk wird nun gefordert, die ausgeschmückte Fanmeile nach dem Turnier weiterzuverwenden.
Wo sind Berlins Radwege? Die Senatsverwaltung für Verkehr zuckt mit den Schultern. Dem Land liegen seit Jahren keine aktuellen Daten vor. Das soll sich jedoch bald ändern.
In den Außenbezirken gibt es nun mehr elektrische Ladesäulen. Der neue Komfort hat jedoch auch einen Nachteil, denn die Plätze sind nicht ausschließlich für E-Autos reserviert.
Wenn sich in einigen Vierteln der Sperrmüll stapelt, liegt das womöglich auch an der Langsamkeit der Bezirke. Pro Quartal erhalten diese nämlich von der BSR Vorschläge für „Kieztage“.
Die Schuldenlast der Hauptstadt ist weiterhin immens, das zeigen neue Zahlen zur Tilgung. Fast eine dreiviertel Milliarde Euro sind alleine in die Rückzahlung von Krediten geflossen.
Wie viele sensible Einrichtungen an Hauptstraßen stehen, wusste die Verwaltung bis vor kurzem nicht. Nach Blick in die Karte ist sie nun einen Schritt weiter. Denn dort soll Tempo 30 gelten.
Wenn in ganz Berlin wieder Wege vereisen, bleibt die BSR in Treptow-Köpenick an einer Stelle strikt. Sie säubert einen neuen Radweg an der B96a erst, wenn der Bund die Fläche abgibt.
Bereits in der zweiten Saison ist nun schon die Eisfläche unangetastet. Der Bezirk plant die Wiedereröffnung im kommenden Winter. Nun wurde der finanzielle Verlust des Bezirks bekannt.
Dass es sich bei der teilweisen Wiederholung der Bundestagswahl um etwas Ernstes handelt, spiegelt sich in den Unterlagen wider. Alles ist dort noch wie 2021, auch die politische Lage.
Wenn es ums Saubermachen geht, ist das Sekretariat der Kultusministerkonferenz ein spezieller Ort. Sagt die Verwaltung und holt sich für die Ausschreibung juristischen Beistand.
Zwei Millionen Euro für Berater: Senat braucht externe Hilfe für Suche nach seinen Zielen für Berlin
Was sind „die wichtigsten, gesamtstädtischen Handlungsfelder“? Für des Rätsels Lösung sucht sich der Senat nun etwas Inspiration von außen und startet eine Ausschreibung für eine Beratung.
Laut Recherchen des „Spiegel“: Das „Who’s who der Neuen Rechten“ war zu Gast in Peter Kurths Wohnung
Ex-Finanzsenator Kurth habe mehr als ein Dutzend bekannte Personen aus der rechten Szene empfangen. Das geht aus einer Liste hervor, die das Magazin „Der Spiegel“ veröffentlicht hat.
Während bei der DB die Räder still stehen, treffen sich Verdi und BVG zu ersten Verhandlungen. Zuletzt schloss Verdi sogar einen Doppelstreik nicht aus. Zunächst wird aber noch geredet.
Der Klimawandel führt zu mehr Extremwetterereignissen in Berlin. Wo Gefahr droht, wenn in sehr kurzer Zeit enorme Regenmengen fallen, zeigt nun eine neue Karte. Mit Einschränkungen.
Die Berlinale ist eines der größten Kulturevents bundesweit. Wie es sich weiterentwickelt, ist in einigen Punkten ungewiss. Für Rissenbeek steckt in diesen Umbrüchen viel von Berlin.
Dank Tauwetter hat sich die Glättegefahr fürs Erste aus Berlin verzogen. Nun will die Stadtreinigung erst einmal aber die vom Wind verwehten Äste vom Trottoir entfernen.
Ob 300 Millionen Jahre alt oder wenige Wochen, ob in Berlin geboren oder hier erforscht: Mit neuen, alten Exemplaren hat die Tierwelt uns in den zurückliegenden Tagen bereichert.
Zweimal wurde die „Leitung des Leitungsstabs“ an Vertraute vergeben: Senatorin Günther-Wünsch beschäftigt eine Ex-Mitarbeiterin der CDU-Geschäftsstelle – und Kai Wegner, ihr Partner, deren Partner.
Eisbahnen dicht, Schwimmbäder überfüllt. Seit der Wende ist Berlin enorm gewachsen – und das Angebot an Freizeitaktivitäten stark geschrumpft. Zeit für ein Umdenken, findet unsere Autorin.
Lange galt die Berliner AfD als liberal und gemäßigt. Doch Landeschefin Brinker ist im Fraktions- und Landesvorstand umringt von einstigen Anhängern des rechtsextremen Flügels.
Vom Brandenburger Tor bis nach Blankenfelde: Es war eine ereignisreiche Woche in der Hauptstadt. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage!
Dem Berliner Alkoholtourismus kann der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vorerst kein Einhalt gebieten. Der Grund: Eine fehlende Rechtsgrundlage zur Betreibung von Bierbikes.
Seit dem Mai 2022 liegen die notwendigen Dokumente beim Berliner Verfassungsgericht. Die Initiative klagt über die Untätigkeit der Behörde.
Der Stern der Mercedes-Benz Arena geht unter. Ab 22. März soll die Halle „Uber Arena“ heißen. Das Transportunternehmen tüftelt derweil für seine Kunden an eventbezogenen Zusatzangeboten.
Berlins AfD-Fraktionschefin Kristin Brinker steht wegen eines angeblich kurzen Treffens mit Rechtsextremen in der Kritik. Nun behauptet ein Gast, bis in den späten Abend mit ihr gesprochen zu haben.
Als die Mitarbeiter zum Umsetzen eines falsch geparkten Autos den Verkehr blockierten, rastete ein Fahrer aus. Und zeigten Ihnen den „Stinkefinger“. Nun erhielt er eine Geldstrafe.
Nach Jahren fordert das Amt von Eltern Steuerbescheide zur Gebührenbestimmung. Wegen der Belastung habe man zunächst die Leistungserbringung priorisiert, erläutert Tietje die Verspätung.
Offiziell ist noch kaum etwas zu den Gründen für die Freistellung von Kevin Hönicke bekannt. Dennoch will er nicht nur Stadtrat sein, sondern nun auch in den SPD-Landesvorstand.
Mit einer großen Sternfahrt demonstrierten Bauern noch einmal in Berlin, unter anderem für den Erhalt von Subventionen. Den dafür getankten Diesel können sie jedoch nicht absetzen.
Manchmal betreue sie als einzige Fachperson bis zu 45 Patienten in einer Schicht, sagt die streikende Pflegerin im Interview. Am Donnerstag wird vor dem Abgeordnetenhaus protestiert.
Seit einiger Zeit herrscht in Neukölln Unmut über das geschlossene Eisstadion. Zuletzt kritisierten Eltern das fehlende Freizeitangebot. Nun arbeitet der Bezirk an der Wiedereröffnung.
Zwei Berliner Bezirke sammeln auch dieses Jahr wieder Kaffee für karitative Zwecke. Die Aktion unterstützt ein Einzelhändler, der je 200 gespendete Packungen 500 Euro dazu gibt.
Ein neuer Schriftzug soll an das ehemalige Konzentrationslager in Berlin erinnern. Dafür wurde nun die Ausschreibung zum Aufbau gestartet. Ende Mai soll die Anlage fertig sein.
In den ersten zwei Wochen des Jahres sind vier Passanten in Berlin gestorben. Alle waren älter als 70 Jahre. Der Fußgänger-Verband fordert deshalb einen alters- und menschengerechten Verkehr.
Schon Burkarts Wahl zum JU-Chef geriet zum Skandal. Nun wird berichtet, er habe zu Pandemie-Beginn auf einer Grafik Merkel unter anderem mit Hitler verglichen. Die CDU prüft Maßnahmen.
Vom Roten Rathaus über Kreuzberg nach Reinickendorf und zurück: Auch in der zweiten Januarwoche hat Berlin Nachrichten-Perlen produziert. Rätseln Sie mit!
Er ist einer der bekanntesten Psychologen Deutschlands: Im Podcast spricht Leon Windscheid über gute Gefühle, Neujahrsvorsätze und die Frage, ob Berlin uns wahnsinnig macht.
Berlins Haushalt fehlen in diesem Jahr 1,75 Milliarden Euro. Finanzsenator Evers hat zum Sparen aufgerufen. Trotzdem leistet sich Innensenatorin Spranger eine weitere Pressesprecherin.