Das Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf widmet sich der Ostberliner Graffiti-Geschichte. Zeitzeugen kommen zu Wort. Ihr größter Einfluss: der Film „Beat Street“.
DDR: Alle Beiträge die sich mit der Geschichte befassen
Der zweite Teil von Manfred Krugs Tagebüchern „Ich bin zu zart für diese Welt“ zeichnet ein zwiespältiges Bild des Schauspielstars.
Wer nach der Einheit Ansprüche auf DDR-Zusatzrenten einbüßte und jetzt in Armut lebt, kann eine Einmalzahlung beantragen. Dasselbe gilt für Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer.
Er war Chef vom Dienst, gehörte zur Redaktionsleitung des Tagesspiegels – und ging Jahrzehnte lang seiner eigentlichen journalistischen Leidenschaft nach.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: was Spandauer nicht lustig finden.
Iris und Detlef ziehen durch das wilde Prenzlauer Berg der Wendezeit. Als beste Freunde erobern sie sich alle Freiheiten. Bis ein Kuss plötzlich alles anders erscheinen lässt. Eine wahre Geschichte aus Berlin.
Am 15. Januar 1990 erstürmten Demonstrierende die Stasi-Zentrale in Berlin Lichtenberg. Zum 33. Jahrestag der Besetzung gibt es dort ein umfangreiches Programm.
Von wegen alte Pappe: Trabi, Wartburg und Schwalbe sind zurück auf Berlins Straßen
In Berlin werden wieder mehr Fahrzeuge aus DDR-Zeiten zugelassen. Liegt das bloß am Oldtimer-Status? Eine Spurensuche.
Eine neue Skulptur direkt neben dem Stasimuseum soll in Lichtenberg an Opfer der sowjetischen Militärjustiz und der Stasi erinnern. Jahrelang wurde darüber diskutiert.
Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Die Sängerin spricht über Gottesdienste, einen sexuellen Übergriff, versuchte Republikflucht und ihre Träume von Heinrich Böll und Robert Havemann.
Gysi verteidigt einen Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ vor Gericht und hat anders als der Bundespräsident Verständnis für deren Angst. Ein Gespräch über die Gefahren einer Radikalisierung.
Die Museumsleitung gab am Donnerstag den 1. April als spätesten Eröffnungstermin bekannt. Beim Unglück vergangenen Freitag waren große Mengen Salzwasser eingedrungen.
Die Künstlerin Gabriele Stötzer beschreibt in ihrem Buch, wie skrupellos und perfide die Stasi in der Erfurter Kunstszene agierte. Die Methoden des Geheimdienstes der DDR seien auch heute noch relevant, sagt sie.
Bund, Land und Bezirk Mitte haben einen Standort für das geplante Mahnmal für die Opfer der DDR-Diktatur gefunden: zwischen dem Bundestag und dem Hauptbahnhof.
Ein ehemaliges Zentrum der DDR-Agrarforschung bringt dem Land Brandenburg eine sechsstellige Summe ein. Noch bis 2021 befand sich dort ein Landesamt.
Die erste richtige Skisaison nach der Pandemie hat begonnen. Im österreichischen Obertauern feiern Wintersportler mit Sarah Connor und Champagner.
Ein Geschichtslehrer fragt sich: Wie umgehen mit Russlands Krieg gegen die Ukraine, wenn Schüler Wurzeln in beiden Ländern haben? Folge 2 von „Wer Schule macht“.
31 Jahre nach ihrem Tod wollte die Lokalpolitik einen Pankower Park nach der beliebten DDR-Entertainerin benennen. Doch ein anderer Bezirk war schneller.
Das Cold War Museum erklärt die Geschichte des Kalten Krieges. Anhand von Fakten und Objekten soll man zwei Seiten derselben Geschichte erleben.
René Pollesch hat an der Volksbühne eine alte Inszenierung entstaubt. „Und jetzt“ ist Diskurstheater im real existierenden Skeptizismus.
Nach zweijährigem Kampf werden 50 Mietwohnungen und Ateliers am legendären DDR-Hinterhof doch nicht meistbietend verkauft. Die Bewohner hatten auf mehr Hilfe des Senats gehofft.
Sein Vater Erwin Nöldner war Antifaschist und Fußballer. Der Sohn startete seine Karriere ebenfalls beim Arbeitersportverein Sparta Lichtenberg. Er wurde 81 Jahre alt.
Brandenburgs früherer Justizminister Volkmar Schöneburg appelliert an die Grünen, die Pläne von CDU-Innenminister Stübgen zu verhindern.
Jahn sei Rassist und Frauenfeind gewesen, argumentiert das „Netzwerk Frauen in Neukölln“ – und fordert den Abbau seines Denkmals. In Berlin erinnern mehrere Orte an ihn.
Senat und Investor liefern sich seit Jahren einen Dauerstreit um das ehemalige Spaßbad. Der Investor musste nun eine weitere Niederlage erleiden.
Ein Märchen aus marodem Holz, verwildertem Park, bescheidenen Mitteln und großen Ideen
Bis zu den massiven rassistischen Ausschreitungen 1992 galt Rostock-Lichtenhagen als Vorzeigesiedlung der DDR. Nach der Wende wurde der Stadtteil zum Symbol von Fremdenhass. Das ändert sich nun.
Bis 2030 wäre das Terminal T5 in Schönefeld noch nutzbar gewesen – doch das wäre völlig unwirtschaftlich. Unklar ist, was jetzt mit dem Gebäude passiert.
Werner Franke ist tot. Der Dopingaufklärer war reich an Intellekt und hatte keine Angst vor irgendjemandem. Er machte sich Feinde und diente dadurch dem Sport.
Die Wiedervereinigung ist schon mehr als dreißig Jahre her, aber noch lange nicht Geschichte. Damit beschäftigt sich die „Bundesstiftung Aufarbeitung“ in einem Kongress.
Was und wie wurde in der DDR gelesen? Eine Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur ist nun in Lichtenberg zu sehen.
Schüler:innen der Katholischen Marienschule Potsdam haben anlässlich des 33. Jahrestags des Mauerfalls zahlreiche Zeitzeug:innen interviewt - ihre Forschungsergebnisse stellten sie nun vor.
Der Milliardär Jewgeni Prigoschin besitzt eine Privatarmee und fordert die Eliten heraus. Wie stark lässt der russische Präsident Putin ihn noch werden?
Werner Schulz ist während einer Veranstaltung im Schloss Bellevue gestorben. Das gab der Bundespräsident nach Angaben von Teilnehmern bekannt.
Auch wenn die weite Welt meist am Balaton endete: Ostdeutsche kamen auch vor dem Mauerfall herum. Zeitzeuginnen und Experten diskutieren Freiheiten und Grenzen des DDR-Tourismus.
132 „Republikflüchtlinge“ verloren am Mauerstreifen von 1961 bis 1989 ihr Leben. Ihr „Verbrechen“: Sehnsucht nach Freiheit. Wir dokumentieren ihr Schicksal.
Sie im Osten, er im Westen – Helga und Wolfgang Aue führten eine Ehe über die Mauer hinweg. Eine Geschichte, die wir zum 60. Jahrestag des Mauerbaus erneut veröffentlichen.
Der Blick ins Ausland lehrt einen differenzierten Umgang mit historischer Komplexität.
Am 9. November fiel nicht nur die Mauer. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel spricht über Lehren aus dem historischen Datum, die Proteste im Iran und einen Putsch im Kreml.