Nina Chuba, Depeche Mode, Herbert Grönemeyer, Olivia Rodgrio und viele weitere Rock- und Popstars spielen live in der Hauptstadt. Ein Überblick.
Depeche Mode
Die britische Synthie-Pop-Band Depeche Mode gibt es seit 1980. Benannt nach einem französischen Modemagazin hatte die Gruppe von Dave Gahan, Vince Clark, Robert Marlow und Martin Gore bald Erfolg mit Hits wie "People Are People", "Master & Servant" und "Blasphemous Rumours". Trotz Umbesetzungen, Drogenproblemen und persönlichen Krisen blieben Depeche Mode, deren Fans als besonders treu gelten, zusammen und brachten bis 2013 insgesamt 13 Studioalben heraus. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge.
Aktuelle Artikel
Zum Geburtstag des unzeitgemäßesten Datenspeichers wünscht sich unser Kommentator etwas mehr Zeitverlust
Auf dem Hof der ehemaligen Stasi-Zentrale werden ab Montag wieder Dokus und Spielfilme gezeigt, kostenlos und unter freiem Himmel. Den Start macht ein DDR-Mode-Film mit Zeitzeugengespräch.
Dave Gahan und Martin Gore spielen beim ersten ihrer beiden Berlin-Auftritte ein Set mit zahlreichen alten Hits. Aber auch das starke neue Album „Memento Mori“ bekommt viel Raum.
Bastian Böckenhüser ist Chef von Travelcircus. Er verkauft Eventreisen, bei denen Hotel- und Veranstaltungsrestplätze kombiniert und billiger bereitgestellt werden.
Dave Gahan und Martin Gore von Depeche Mode haben im Berliner Ensemble verkündet, dass sie im Juli in der deutschen Hauptstadt spielen. Ihr neues Album wird „Memento Mori“ heißen.
Er vermittelte zwischen Martin Gore und Dave Gahan. Ein Nachruf auf den Depeche-Mode-Keyboarder Andrew Fletcher.
Klassenkampf im Freibad: Die Band Depeche Mode hat sich für ihren Berlin-Aufenthalt eine Bahn im Olympiabad reserviert. Das passt nicht allen.
Zum Finale ihrer Welttour kehren Depeche Mode nach Berlin zurück. Es wird ein Freudenfest mit Ansage. Doch richtig Schluss ist erst am Mittwoch.
Sie war die Päpstin, Gudrun Ensslin und stand hochschwanger auf der Bühne. Die Schauspielerin Johanna Wokalek holt sich ihre Inspiration aus dem Museum und tanzt für Depeche Mode.
Kommst du mit in den Alltag: Das routinierte, überraschungsfreie, aber gute Konzert von Depeche Mode in der Berliner Mercedes-Benz-Arena.
In der Nacht gab es schwere Unwetter in Berlin uns Brandenburg. Die Schäden hielten sich in Grenzen, umstürzende Bäume waren das Hauptproblem. Zugverbindungen und Flüge fielen aus.
Es zuckt und blitzt und leuchtet am Himmel, während die Pop-Dinosaurier von Depeche Mode ihre alten Hits und neuen Songs im Berliner Olympiastadion spielen. Ihr Konzert ist einziges großes Fest.
Alle Besucher werden durchsucht, Handtaschen dürfen nicht großer als Din A5 sein. Beim Depeche-Mode-Konzert sind die Sicherheitsauflagen streng.
First Hate verbinden kalt klirrenden Dark Wave mit Synthie Pop und einem Hauch 90er-Jahre-Trance. In der Kantine am Berghain feiern sie das Erscheinen ihres Debütalbums mit einem Konzert.
Sie machen immer noch alles richtig: Die Synthiepop-Dinosaurier Depeche Mode stellten in Berlin ihr neues, wie üblich klingendes Album "Spirit" vor.
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit Spoon, Judith Holofernes, Depeche Mode & Conor Oberst.
Irrwitzige Perspektiven und rasante Schnittorgien: Der neue Konzertfilm über die Rockband Rammstein ist einer der besten seit Jahrzehnten. Er könnte den stagnierenden Musikmarkt wiederbeleben.
Die britische Synthie-Pop-Band Depeche Mode bringt im kommenden Jahr ein neues Album heraus. Es soll "Spirit" heißen. Außerdem wird das Trio auf Welttournee gehen.
Nicht nur der Karneval zieht durch Berlin. Auch Depeche-Mode-Fans treffen sich in der Hauptstadt zu einer Tour, vorbei an wichtigen Stationen der Bandgeschichte.
Vom Vater bekam der schüchterne Junge eine Kamera, die verwandelte ihn. Warum Anton Corbijn U2 schätzen lernte und Bob Dylan noch einmal treffen muss. Am 7. November beginnt eine Retrospektive im C/O Berlin.
Verlässlichkeit, Perfektion und zwei Stunden pralles Pop-Entertainment: Depeche Mode und ihr Konzert am Montagabend in Berlin.
Nichts ist schöner, als in dieser Nacht zu leben: Depeche Mode gaben im Berliner Olympiastadion ein furioses Konzert.
Etwas mehr Techno, aber sonst ist alles mehr oder weniger beim alten Düster-Sound geblieben auf Depeche Modes neuem Album „Delta Machine“. Einzige Überraschung: Die drei besten Song stammen nicht von Martin Gore, sondern von Dave Gahan, der sich allerdings Hilfe bei Produzent Kurt Uenala geholt hat
Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken.
Nach Depeche Mode kommen 2013 auch Bon Jovi ins Olympiastadion. Und was macht Robbie Williams?
Knutschen und Kreischen: Depeche Mode spielen in der Berliner O2 World und präsentieren groben Stadionrock.
Es ist ein Phänomen, gerade da jetzt auch die nuller Jahre zu Ende gehen: Die achtziger Jahre sind quicklebendig, Revivals allerorten, ob in Mode, Kunst oder Pop, und auch erklärt werden will dieses Jahrzehnt immer aufs Neue.
Depeche Mode spielten vor 60 000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion. Unser Kritiker Christian Schröder war dabei und vermisste, dass nur selten durchblitzte, wie avantgardistisch die Band einmal war. Und wie fanden Sie das Konzert? Diskutieren Sie mit und schreiben Sie Ihre Meinung unter den Text.
Die ersten kamen gegen halb sieben: Für Depeche Mode sind sie aus ganz Europa angereist.
Die ersten Fans kamen um kurz nach sechs am Morgen. Für Depeche Mode sind sie aus ganz Europa angereist. Und sie hatten einen langen, glücklichen Tag: Erst um 23 Uhr war das Konzert vorbei. Und am 10. Januar kommt die Band bereits wieder.
Ihre Wohnung: in Charlottenburg. Ihre Lieblingsbar: am S-Bahnhof Yorckstraße. In den 80ern lebten Depeche Mode in Berlin – jetzt spielen sie vor über 60.000 Fans im Olympiastadion.
Im Grunde können sie machen, was sie wollen, sogar Experimente. Depeche Mode sind immer ganz oben - und am Mittwoch im ausverkauften Berliner Olympiastadion.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Diesmal: Depeche Mode, Super Furry Animals, Tosca und Art Brut.
Zurück in die Zukunft, schnarrend, fiepend, plärrend: Depeche Mode haben ihr neues Album "Sounds of the Universe" auf antiken Synthesizern aufgenommen.
Am 21. Februar bei der Echoverleihung geben sich die Stars die Klinke in die Hand. Als Showacts sind U2, Katy Perry oder Silbermond geplant. Besonderer Leckerbissen: Depeche Mode stellen ihre neue Single "Wrong" vor.
Die britische Band Depeche Mode hat ihre große "Tour of the Universe" angekündigt. Die Musiker werden am 10. Juni 2009 im Olympiastadion auftreten.
Dave Gahan ist die Stimme von Depeche Mode. Mit seinem Soloalbum setzt er einen neuen Anfang. Ein Tagesspiegel-Gespräch