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Beim Drucken sparen: Vorsicht, Patronen!

Generell sollte man sich vorm Druckerkauf gut informieren und nicht blindlings Drucker oder Multifunktionsgeräte aus dem Elektrokaufhaus mitnehmen. Billigdrucker sind in aller Regel schlecht verarbeitet und haben horrende Unterhaltskosten, sagt Florian Rigotti vom Testportal druckerchannel.

Generell sollte man sich vorm Druckerkauf gut informieren und nicht blindlings Drucker oder Multifunktionsgeräte aus dem Elektrokaufhaus mitnehmen. Billigdrucker sind in aller Regel schlecht verarbeitet und haben horrende Unterhaltskosten, sagt Florian Rigotti vom Testportal druckerchannel.de. Ob eine gedruckte Seite nun sechs oder 20 Cent kostet, erkennt man weder im Prospekt noch auf Geräteverpackungen. Auf der Seite www.druckkosten.de kann man sich über Druckkosten informieren. Wer die Ausgaben gering halten will, kann zu Alternativpatronen greifen. Hier gilt das Gleiche wie beim Druckerkauf: Nicht Billigangebote nehmen – nur namhafte Hersteller: KMP, Pelikan, Inktec und ähnliche. Von Billigpatronen aus Ebay und Co. (zehn Patronen für fünf Euro) wird dringend abgeraten. Hier ist die Qualität häufig so mangelhaft, dass die Kosten im Endeffekt höher sein können als mit den Originalpatronen (Tinte läuft aus, Ausdrucke verschmieren). meh

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