User-Beiträge bei Facebook-Accounts von MDR & Co müssen einen Bezug zu den Sendungen aufweisen, entschied das Bundesverwaltungsgericht. Sonst können sie entfernt werden.
In Frankfurt wird über die Löschung von Hetze auf Twitter verhandelt. Es ist eine erste Machtprobe zwischen Staat und Elon Musk. Das Ergebnis könnte wegweisend sein.
Nur noch 3,6 Prozent nutzen gar kein Internet. Was die Online-Studie von ARD und ZDF sonst noch konstatiert.
Rafmans Filme durchsurfen verstörende Nischen und vorindustrielle Reste des World Wide Web. Zu sehen sind sie im Schinkel Pavillon und der Galerie Sprüth Magers.
Etwa 13 Prozent der Meta-Belegschaft muss gehen. Grund seien unter anderem die schwächelnde Konjunktur und verstärkte Konkurrenz, teilte Chef Mark Zuckerberg mit.
Bereits im Laufe der Woche könnte die bisher bedeutendsten Stellenstreichung seit der Gründung des Unternehmens beginnen. Der Gewinn brach zuletzt um 52 Prozent ein.
Schon jetzt fördern Soziale Medien Hass und Spaltung. Elon Musk wird diese Probleme als Twitter-Chef verschärfen. Fünf Thesen, warum uns das alle sorgen sollte.
Rettungskräfte standen im Stau, weil die „Letzte Generation“ eine Straße in Berlin blockierte. Was die Klimaaktivisten selber dazu sagen, erfahren Sie im Video.
Der zeitweise Ausfall von WhatsApp könnte Nutzer dazu bewegen, sich nach Alternativen umzusehen. Testsieger der Stiftung Warentest und deutlich vor WhatsApp: Signal.
Die schlimmsten Fehler werden aus Kalkül begangen. Und wegen des Glaubens an die eigene Unverwundbarkeit. So wie im Fall Alex Jones.
Zusammenhalt war Ziel des neuen, jungen Vereinschefs. Jetzt muss Kay Bernstein eine Spionageaffäre des Investors aufklären und soll dessen Anteile zurückkaufen.
Am 29. Januar 2018 starb Fabien Martini. Jetzt hat das Kammergericht das Verfahren gegen den Beamten Peter G. abgeschlossen. Eine Bestandsaufnahme.
Der Würzburger Anwalt Chan-jo Jun wurde in Potsdam für sein juristisches Vorgehen gegen das soziale Netzwerk ausgezeichnet.
Am Mittwoch eröffnete der 19-jährige mutmaßliche Täter in einem Zeitraum von etwa acht Stunden das Feuer. Vier Menschen starben, drei weitere wurden verletzt.
Wer ist schuld an diesem Sexismus? Eine Arte-Dokumentation über die Metamorphosen der trendigen Fotosharing-App.
Dating-Portale und Social Media machen Menschen bewusst krank und süchtig, beklagt der Psychologe Johannes Hepp. Ein Gespräch über das Leiden seiner Patienten.
Die Fahrräder standen im Hausflur, festgekettet. Und trotzdem wurden sie gestohlen. Doch dann erlebte unsere Autorin ein wahres Berlin-Märchen.
Einer Umfrage zufolge spielt das Netzwerk für nur 32 Prozent der 13- bis 17-Jährigen in den USA eine Rolle. Andere Plattformen sind deutlich beliebter.
Wirtschaftsabkühlung belastet Meta: Facebook-Mutterkonzern verzeichnet erstmals einen Umsatzrückgang
Statt der gewohnten Umsatzsprünge bilanziert Meta nun einen Rückgang. Werbekunden seien angesichts der unsicheren Lage sparsamer geworden, heißt es.
Tanja Hüther leitet das Distributionsboard der ARD. Ein Gespräch über Konkurrenz, Abhängigkeit von den Konzern-Plattformen und das eigene Überangebot im Netz
Um mit seinem Vater zu feiern, besucht ein Mädchen an ihrem ersten Geburtstag sein Grab. Die Armee nutzt das Foto für einen martialischen Aufruf.
ZDF-Fernsehrat Leonhard Dobusch schlägt ein öffentlich-rechtliches Twitter vor. Der Vorschlag ist ehrenwert, mehr aber auch nicht. Ein Kommentar
Warum die Internet-Giganten das Gesundheitssystem als das nächste große Ding betrachten. Ein Arte-Dokumentation.
Streaming-Experte Florian Kerkau im Interview über Netflix-Dellen, neue Dienste und die Idee vom endlosen Wachstum.
Renate Künast siegt vor Gericht: Facebook muss weiter verbreitete Falschzitate selbstständig löschen
Ein wegweisendes Urteil verpflichtet Facebook dazu, stärker als bisher gegen Hasskommentare vorzugehen. Außerdem erhält Künast 10.000 Euro Schmerzensgeld.
Vor sechs Monaten ging Haugen mit den „Facebook-Files“ an die Öffentlichkeit. Was hat sich seitdem verbessert? Ein Interview über die Zukunft von Social Media.
Sie setzen Tech-Riesen unter Druck, koordinieren Cyberangriffe. Mykhailo Fedorow und sein Vize über digitale Kriegsführung – und deutsche Versäumnisse.
Kein Tag ohne neue Falschmeldungen zum Ukrainekrieg. Die nächste Eskalationsstufe: Von Russland gefälschte Faktenchecks.
„It fucked me up“, sagt Christoph Bangert von seiner Arbeit – und verspürt doch den Drang, jetzt in die Ukraine zu reisen. Ein Gespräch über die Droge Krieg und den Preis der Wahrheit.
Die russischen Behörden schalten unabhängige Medien nach und nach ab. Facebook und Twitter sind auch nicht mehr abrufbar.
Große Tech-Firmen blockieren die Sender Russia Today (RT) und Sputnik bereits ohne Rechtsgrundlage. Daran gibt es erste Kritik.
Der ukrainische Autor und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Wie er hier die Invasion seines Landes erlebt, beschreibt er in diesem Tagebuch.
Die US-Medienkonzerne Facebook und Twitter ziehen Konsequenzen aus Russlands Angriff auf die Ukraine. Sie schränken ihre Dienste entsprechend ein.
Die Corona-Spaziergänge sind 95 Prozent der Bevölkerung in Deutschland ein Begriff, mehr als relevantere politische Bewegungen. Das hat auch mit Medien zu tun.
„Es nervt, die Brille absetzen zu müssen, um zu essen“, sagt eine Nutzerin. Das Metaverse soll bald Milliarden faszinieren. Doch das hat einen hohen Preis.
Twitter, Facebook und Co. sperrten den Ex-Präsidenten von ihren Plattformen. Der entwickelt daraufhin seine eigene und lässt sie nun testen.
Investor Peter Thiel hat Facebook groß gemacht. Nun zieht er sich aus dem Verwaltungsrat zurück. Der Trump-Anhänger will ganz die Republikaner unterstützen.
Der Tech-Gigant Meta denkt über eine Abschaltung der Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram in Europa nach. Grund seien die hiesigen Datenschutzregeln.
Als Politikerin müsse sie manche Schmähung aushalten, sagten Berliner Richter der Grünen Renate Künast. Das Verfassungsgericht ist nun anderer Ansicht.
Facebook-Nutzer müssen ihren echten Namen angeben, sonst droht ihnen die Sperre des Accounts. Der BGH erklärt diese Regelung nun für teilweise rechtswidrig.