Politiker und Kirchenvertreter haben den verstorbenen deutschen Papst als großen Theologen gewürdigt. Es gibt aber auch kritische Worte zu Benedikt XVI. Eine Auswahl.
Frank-Walter Steinmeier
Die Erarbeitung der „Nationalen Sicherheitsstrategie“ erweist sich als kompliziert – notwendig ist sie trotzdem. Doch sie gerät allzu leicht zum Prestigeprojekt.
Steinmeier weiß um die Sorgen und Nöte der Menschen in Deutschland. Zu Weihnachten verbreitet er trotzdem auch Optimismus – nur in einer Frage nicht.
Sie war nach dem Krieg ein Ort für eine „tiefe menschliche Sehnsucht“, wie es der Bundespräsident formulierte. Am Freitag feierte die Komische Oper Jubiläum.
Der Bundespräsident telefoniert mit Chinas Staatschef, damit der auf Putin einwirkt. Tags darauf empfängt Xi Russlands Ex-Präsidenten – und die beiden Armeen starten gemeinsame Drills.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kann das Gesetz zur Änderung des Euro-Rettungsfonds ESM nun prüfen. Das beschloss das Bundesverfassungsgericht und erklärte die Beschwerden für unzulässig.
Seit 2005 ist Nordmazedonien EU-Beitrittskandidat. Dafür änderte es sogar seinen Namen. Heute sind viele in dem Balkanstaat von der EU enttäuscht. Ein Gastbeitrag.
Bislang gehen nur rund ein Drittel der Verdienstorden an Frauen. Das will der Bundespräsident mit einer Frauen-Quote von 40 Prozent ändern.
In Deutschland muss sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier derzeit viel Kritik anhören. Da kommt die Verleihung des Henry-Kissinger-Preises gerade richtig.
Er war DDR-Bürgerrechtler, Grüner und Ausnahmepolitiker. Am Jahrestag des Mauerfalls, den er zum Feiertag machen wollte, ist er gestorben. Ein Nachruf.
Steinmeier bleibt als Staatsoberhaupt nur die Macht des Wortes. Leider hat er sich für eine Pastoral-Sprache entschieden, die gerade in der Krise fehl am Platz wirkt.
Bei seinem Japan-Besuch ruft Steinmeier zum gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel auf. Am Wochenende beginnt in Ägypten die Weltklimakonferenz.
Wie kommt Steinmeiers Rede in der Bevölkerung an? Dem Politologen Karl-Rudolf Korte fehlt in vielen Appellen des Bundespräsidenten die Richtung.
Überschattet vom Fehlen der Regierung zieht Steinmeier Lehren aus Russlands Epochenbruch. In rauen Zeiten will er mehr „widerstandskräftige Bürger“. Eine Analyse.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier stimmt Deutschland auf „raue Jahre“ und Verzicht ein. Die „Friedensdividende“ sei mit Blick auf den russischen Krieg aufgezehrt.
Der wegen seiner früheren Russlandpolitik kritisierte Bundespräsident setzt in der Krise ein Zeichen des Zusammenhalts. Doch die Regierung bleibt fern. Die CDU sieht einen beispiellosen Affront.
Einen Tag nach dem Empfang des neuen Ukraine-Botschafters in Berlin besucht der Bundespräsident überraschend die Ukraine. Auch ein Treffen mit Selenskyj ist geplant.
Einsatz für transatlantische Beziehungen und für deutsch-jüdische Aussöhnung: In New York werden der Bundespräsident und die US-Botschafterin geehrt.
Während der Schweizer Bundespräsident trotz der heiklen Lage in Kiew eintrifft, muss sich Frank-Walter Steinmeier Kritik anhören. Wie es zur Absage kam.
Ein Porträt des Bundespräsidenten hängt künftig in der Galerie des Abgeordnetenhauses. Der Künstler sah bei Frank-Walter Steinmeier Gottes Gnade am Werk.
In Zügen gilt die Maskenpflicht. Der Bundespräsident zeigte sich auf einem Foto ohne Mundschutz. Nun bittet er um das Verständnis der Bürger.
Deutschlands Wirtschaft braucht dringend Arbeitskräfte. Die gäbe es auch - im Ausland. Doch die Behörden blocken.
Mit Kalaschnikows und Steinmeier-Double: Der Brandenburger Sven B. offenbart die Umsturzpläne hinter der „Aktion Klabautermann“. Die Details sind bizarr.
Die Empörung der Union ist scheinheilig. Ein fortschrittlicher Gedanke wird nicht deshalb falsch, weil ihn eine Grünen-Politikerin vertritt. Ein Kommentar.
Das Auswärtige Amt hat probehalber zwei Tests für die Auswahl von Diplomatinnen und Diplomaten abgeschafft. CDU und CSU werfen Baerbock ideologische Gründe vor.
Aufgrund der Verschärfung russischer Angriffe wird in Brüssel auch über einen Importstopp für russisches Gold nachgedacht. Was darüber hinaus geplant ist.
Ex-Regierungssprecher Steffen Seibert vertritt Deutschland nun in Israel. Auch auf anderen wichtigen Posten gibt es in diesen Tagen spannende Veränderungen. Ein Überblick.
In Erinnerung an den ersten jüdischen Außenminister Deutschlands lobte Frank-Walter Steinmeier den Einsatz der Berliner Ehrenbürgerin gegen Antisemitismus.
Frankreichs Präsident will den öffentlichen Dienst reformieren - die Auflösung des Auswärtigen Dienstes ist jedoch eine Reform zu viel. Ein Kommentar.
Die Republik ist am Rande ihrer Aufnahmekapazitäten für ukrainische Flüchtlinge, abhängig von Russlands Gas und in Sorge vor möglichen Angriffen.
Der Bundestag hatte es beschlossen. Doch das Projekt kommt nicht voran. Wann wird an einem zentralen Ort in Berlin der Opfer des SED-Regimes gedacht?
Seit der Machtübernahme der Taliban haben deutsche Auslandsvertretungen tausende Visa für Menschen aus Afghanistan ausgestellt. Und die Zahl steigt weiter an.
Peter Ptassek begleitet als deutscher Botschafter in Kolumbien den schwierigen Versöhnungsprozess in dem vom Drogenkrieg geschundenen Land.
Deutschlands erster Afghanistanbeauftragter über das Scheitern des Westens in Afghanistan und welche Konsequenz daraus zu ziehen sind.
Deutschland verzögert oft EU-Beschlüsse, weil seine EU-Politik nicht effizient koordiniert wird. Brüssel spottet über „The German Vote“. Erste Namen kursieren.
Die bekannte Medienkünstlerin Hito Steyerl möchte kein Bundesverdienstkreuz. Der Grund ist der Umgang der Politik mit der Kultur während der Pandemie, schreibt sie.
Mehrere Tausend Menschen hat die Bundesregierung aus Afghanistan nach Deutschland gebracht – doch nur wenige Ortskräfte. Eine Erklärung wird gesucht.
Das Amt hatte die Aufnahme zunächst abgelehnt. Die Entscheidung des Gerichts könnte nun auch für zahlreiche andere Ortskräfte relevant werden.
Ahmad M. hat in Afghanistan der Bundeswehr gedient. Zusammen mit seinem Bruder demonstriert er nun vor dem Auswärtigen Amt für seine Familie.
Im Juni forderten die Grünen im Bundestag großzügige Hilfe für afghanische Ortskräfte. CDU-Abgeordneter Kiesewetter fand das richtig - und stimmte dagegen. Ein Interview.