zum Hauptinhalt
Zupackend und strukturiert. Franziska Giffey, 36, hat sich als Bildungsstadträtin viel Respekt verschafft.

© Thilo Rückeis

Thema

Franziska Giffey

Franziska Giffey wurde am 3. Mai 1978 in Frankfurt (Oder) geboren. Die deutsche SPD-Politikerin war von Dezember 2021 bis April 2023 Regierende Bürgermeisterin von Berlin und ist seither Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Aktuelle Artikel

Die BSR bekommt neue Aufgaben - und entfernt doppelt so viel Sperrmüll und Bauschutt. Im Bericht „Saubere Stadt“ findet sich außerdem eine Budgeterhöhung.

Die BSR bekommt neue Aufgaben – und entfernt doppelt so viel Müll aus dem öffentlichen Raum. Der Senat plant eine erhebliche Budgeterhöhung.

Von Moritz Valentino Matzner
23.04.2024, Berlin: Kai Wegner (CDU), Berlins Regierender Bürgermeister, und Franziska Giffey (SPD), Berlins Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, nehmen an der Pressekonferenz nach der Sitzung des Berliner Senats im Roten Rathaus teil. Foto: Britta Pedersen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach einem Jahr im Amt ist der schwarz-rote Senat mit seiner Arbeit zufrieden. „Die Richtung stimmt“, sagt Kai Wegner. Die Opposition wähnt die Regierung hingegen im „Schlafwagen“.

Von Christian Latz
Wahlplakat der SPD mit Franziska Giffey im Januar 2023 zur Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.

Am Dienstag begann der Verkauf des 29-Euro-Tickets in Berlin. Es wird zum Symbol einer Gratis-Gießkannen-Politik. Dabei wären Investitionen in Qualität, Zuverlässigkeit, Ausbau und Sauberkeit wichtiger.

Ein Kommentar von Anke Myrrhe
Der bisherige SPD-Vorsitzende Raed Saleh sind im ersten Wahlgang des parteiinternen Votums über die künftige SPD-Spitze durchgefallen. 

Die Berliner Sozialdemokraten wollen einen Neuanfang. In der ersten Runde des Mitgliederentscheids über die neue Parteispitze fällt der Amtsinhaber klar durch. Zwei Duos gehen in die Stichwahl.

Von Anna Thewalt
Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe spricht im dpa-interview. (zu dpa: «Giffey wünscht sich eine Weltausstellung für Berlin») +++ dpa-Bildfunk +++

Fast vor einem Jahr gab Giffey an ihren Nachfolger ab, seitdem ist sie Wirtschaftssenatorin. Den Habitus der Regierenden aber hat sie nicht abgelegt. Über eine, die noch etwas vorhat.

Von Anna Thewalt
Franziska Giffey und Raed Saleh (beide SPD),

Berlin kann sich das 29-Euro-Ticket nicht leisten, es torpediert das Erfolgsprojekt Deutschlandticket. Doch das Noch-SPD-Chef-Duo Giffey-Saleh ist ignorant. Schluss damit!

Ein Kommentar von Alexander Fröhlich
Das Landgericht will im Streit um das Berliner Strommetz eine Entscheidung verkünden.

Das landeseigene Unternehmen bekommt 300 Millionen Euro zusätzliches Eigenkapital vom Land Berlin. Dies sei auch notwendig, um das Netz fit für die Energiewende zu machen, sagt Geschäftsführer Erik Landeck.

Von Daniel Böldt
Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Verkehr und Digitales.

Mit dem Deutschlandticket wollte die Bundesregierung den „Tarifdschungel“ auflösen. Das geplante Angebot in der Hauptstadt stehe diesem Ziel im Weg, hieß es aus dem Verkehrsministerium.

ARCHIV - 04.04.2023, Berlin: Mitarbeiter bereiten die Unterlagen für das Mitgliedervotum der SPD Berlin zum Koalitionsvertrag vor. Die Berliner SPD-Mitglieder waren aufgerufen, bis zum 21.4.2023 über eine gemeinsame Regierung mit der CDU abzustimmen.
(zu dpa: «Berliner SPD wartet auf das Ergebnis des Mitgliedervotums») Foto: Britta Pedersen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Berlins SPD-Mitglieder können noch bis Freitag über die neue Parteispitze abstimmen. Zum Endspurt gibt es Post von Genossen, die das Rote Rathaus gut von innen kennen.

Berlin, U-Bahnlinie U5 Richtun Hönow Bahnhof Cottbusser Platz Foto: Kai-Uwe Heinrich

Deutliche Kritik am Berliner Sonderweg kommt vom Bund und aus Bayern. Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) sieht sogar das Deutschlandticket in Gefahr.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Christiane Rebhan
  • Caspar Schwietering
Das berlinweite Ticket geht am 1. Juli an den Start. Am 23. April kann man es bereits erwerben.

Ab dem 23. April können Berlinerinnen und Berlin das 29-Euro-Ticket erwerben. Ursprünglich war ein früherer Termin angedacht. 

Von Stefan Jacobs
Raed Saleh (SPD), Co-Vorsitzender SPD Berlin, und Luise Lehmann (SPD), Bezirkspolitikerin aus Marzahn-Hellersdorf, verkünden ihre Kandidatur für die Doppelspitze der SPD Berlin. (Archivbild)

Sie ist Bezirkspolitikerin in Marzahn-Hellersdorf, Assistenzärztin und Mutter: Luise Lehmann kandidiert mit Raed Saleh für den Vorsitz der Berliner SPD. Warum tut sie sich das an?

Von Moritz Valentino Matzner
Die Supermarktkette Rewe hat ein vergleichsweise großes Angebot an veganen Artikeln.

Mit dem neuen Markt will die Supermarktkette vom Trend zu pflanzlicher Nahrung profitieren. Das Geschäft in Friedrichshain erfüllt einen bestimmten Zweck.

Von Christoph Papenhausen
Der SPD-Finanzpolitiker Torsten Schneider gilt als „rechte Hand“ von Fraktionschef Raed Saleh.

Torsten Schneider formt seit Jahren die Politik der Berlin-SPD und gilt als „rechte Hand“ von Fraktionschef Raed Saleh. Das Haushaltschaos macht den Finanzpolitiker mächtig wie nie.

Von
  • Anna Thewalt
  • Daniel Böldt
ARCHIV - 30.01.2024, Berlin: Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, äußert sich bei der Pressekonferenz nach der Sitzung des Berliner Senats im Roten Rathaus zu aktuellen Themen. (zu dpa: «Giffey nach USA-Reise: hervorragender Ruf als Innovationsstandort») Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Berlins Wirtschaftssenatorin wirbt in Amerika für den Wirtschaftsstandort Berlin. Der genieße einen guten Ruf, so ihr Eindruck. Doch es gibt einiges zu tun.

Auf ihrer Reise durch die USA hat Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey auch die US-Elite-Uni in Berkeley besucht.

Auf ihrer Reise durch die USA hat die Senatorin auch die Uni in Berkeley besucht. Geplant ist ein Netzwerk von Forschungseinrichtungen und Unternehmen in Berlin und Kalifornien.

Unwiderstehlich. Der Butterkeks.

In der unscheinbaren Fabrik in Tempelhof werden die weltberühmten Kekse hergestellt. Dort arbeiten heute Menschen gemeinsam mit Robotern. Doch die Modernisierung ist schwierig.

Von Simon Schwarz
Franziska Giffey wird in den USA unter anderem ins Silicon Valley reisen.

Wirtschaftssenatorin Giffey will in New York und San Francisco bei US-Investoren für den Standort Berlin werben. Auch ein Abstecher ins Silicon Valley ist geplant.

Jörg Steinbach, Franziska Giffey und Stefan Kapferer in Neuenhagen

Erneuert und aufgestockt: 15 Jahre nach Planungsbeginn geht Berlins Strom-Nordring als Höchstspannungsleitung an den Start. Knapp 200 Millionen Euro hat der Neubau gekostet.

Von Henning Onken
SPD - Symbolbild

Dass Erkenntnisse der Wahlanalyse früh in der Presse standen, führte zu Ärger. Die Inhalte versuchen die Kandidaten für die Parteispitze vor dem ersten Mitgliederforum für sich zu nutzen.

Von Anna Thewalt
Franziska Giffey und Raed Saleh sind aktuell noch die Vorsitzenden der Berliner SPD. Bis Ende Mai soll die neue Landesspitze gewählt werden.

Berliner Genossen bewerten den Zustand ihrer Partei als desolat und kritisieren mangelnde Wahlkampfvorbereitung. Das Ergebnis dürfte für Zündstoff im Kampf um den Parteivorsitz sorgen.

Von
  • Anke Myrrhe
  • Anna Thewalt
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) blickt während mit Eray Isik an einem Rohr mit Glasfaserkabel entlang.

Berlins Glasfasernetz, das besonders schnelle Internetanschlüsse ermöglicht, wächst stetig. Bis 2028 soll diese Infrastruktur für alle Haushalte der Stadt verfügbar sein.

Von Simon Schwarz
Künstliche Intelligenz (KI) – oder Artificial Intelligence (AI) im Englischen – verändert immer mehr Prozesse in Unternehmen.

Die neue Technologie sei entscheidend für die Wirtschaft der Hauptstadt, sagte die Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) am Mittwoch. Experten sehen jedoch auch Herausforderungen.

Von Christoph M. Kluge

Das milliardenschwere Sondervermögen Klimaschutz ist nicht wie geplant umsetzbar. Wirtschaftssenatorin Giffey macht einen Vorschlag – die Opposition kritisiert Intransparenz.

Von Robert Kiesel
Alle schauten auf sie: Katharina Günther-Wünsch und Kai Wegner.

Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller hat seinen 72. „Ball der Wirtschaft“ veranstaltet. Trotz gestiegener Ticketpreise kamen rund 2200 Gäste. Zwei standen im Mittelpunkt.

Von Kevin P. Hoffmann
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) stellte am Freitag im Restaurant auf dem Fernsehturm die amtliche Tourismus-Statistik für 2023 vor.

In Berlin steigt die Zahl der Übernachtungen weiter, erreicht 2023 aber immer noch nicht das Niveau von 2019. Das liegt nach Ansicht von Visit Berlin vor allem am schwachen Flugverkehr am BER.

Von Thomas Loy
Eingang der Investitionsbank Berlin an der Bundesallee 210.

Die landeseigene Investitionsbank Berlin veranstaltet erstmals seit der Pandemie wieder einen „Fördertag“. Kleine und mittelständische Unternehmen können sich über Förderprogramme informieren.

Von Kevin P. Hoffmann
Franziska Giffey, ehemalige Regierende Bürgermeisterin von Berlin.

Vermutlich am vergangenen Wochenende ist Nawalny in Haft gestorben. Einst flüchtete er nach Berlin, hier wurde ihm das Leben gerettet. SPD-Politikerin Giffey will ihn nun ehren.

Von
  • Julius Betschka
  • Moritz Valentino Matzner
Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft in Berlin

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey freut sich über ein Rekordergebnis bei den sogenannten GRW-Mitteln im Jahr 2023. Auch Förderprojekte für das laufende Jahr stehen bereits fest.

Von Daniel Böldt
Michael Müller musste nun doch noch einmal in den Wahlkampf: 869 Tage nach der ursprünglichen Wahl verteidigte er sein Ergebnis knapp.

Noch einmal stand Michael Müller als Regierender Bürgermeister auf dem Wahlzettel. Im Gespräch beantwortet er, warum er nur mit 600 Stimmen gewann und ob Olaf Scholz ausgetauscht werden muss.

Von Julius Betschka
Kai Wegner (r, CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin, unterhält sich vor Beginn der Plenarsitzung im Abgeordnetenhaus mit Raed Saleh, Landesvorsitzender der SPD. (Archivbild)

Einzig die AfD gewann bei der Wahlwiederholung in Berlin Stimmen hinzu. CDU und SPD sehen die Verantwortung dafür beim Bund.

Von
  • Robert Kiesel
  • Marlon Saadi
  • Christian Latz
  • Anna Thewalt
Das Wohnhaushaus „LIese“ an der Frankfurter Allee in Lichtenberg, gesehen mit den Augen der Architekten Baumschlager Eberle. Die Fundamente für die Windanlagen stehen, die Masten mit den Propellern stehen nicht.

In der Hauptstadt müssen laut Bundesgesetz Potentialflächen für Windkraftanlagen ermittelt werden. Doch die beteiligten Senatsverwaltungen wirken rat- und kraftlos. Dabei gibt es einen erprobten Prototyp. Damit könnte sich die Stadt europaweit an die Spitze der Bewegung stellen.

Von Reinhart Bünger
Ina Czyborra (SPD), Berliner Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, steht im Zentrum der Kritik.

Zentralratspräsident Josef Schuster hält Ina Czyborra für nicht mehr geeignet. Die SPD-Politikerin hatte sich nach einem gezielten Überfall auf einen Juden verharmlosend darüber geäußert. Muss sie nun gehen?

Von Julius Betschka
Die Berliner Verkehrsbetriebe bauen ihr kostenloses WLAN-Angebot BVG Wi-Fi aus.

Seit Jahren klagen Fahrgäste über schlechtes oder fehlendes Internet bei der BVG. Nun geht alles ganz schnell. Bis Ende März werden 1500 Busse mit WLAN ausgestattet, ebenso 381 Straßenbahnen.

Von Jörn Hasselmann
Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini (beide SPD) am 6. Februar 2024 in Neukölln. Interview mit Anna Thewalt und Daniel Böldt zur bevorstehenden Ankündigung der Kandidatur für den Berliner SPD-Vorsitz.

Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel und Ex-Staatssekretärin Nicola Böcker-Giannini wollen die bisherigen Vorsitzenden ablösen. Im Interview erklären sie, wie sie die Partei überzeugen wollen.

Von
  • Anna Thewalt
  • Daniel Böldt