Viele Menschen finden nachts nicht zur Ruhe und greifen deshalb zu Hilfsmitteln. Doch was bringen Schlafmittel überhaupt, welche Optionen gibt es und wie ist es um die Risiken bestellt?
Das Gehirn
Schreie und Tritte in der Nacht: Was der Schlaf über verborgene Krankheiten verrät
Die sogenannte REM-Schlaf-Verhaltensstörungen trifft häufig Männer jenseits des 50. Lebensjahres. Zwei von drei Betroffenen erkranken später an Parkinson oder Demenz.
Kurz vor dem Tod entfaltet das Gehirn eine rätselhafte Aktivität. Die könnte die Lichterscheinungen und Tunneleindrücke bei Nahtoderfahrungen erklären, vermutet Charité-Professor Jens Dreier.
Die Behandlung von Glioblastomen ist schwierig, weil sich viele Wirkstoffe nicht in ausreichender Menge ins Gehirn bringen lassen. Kann eine Ultraschall-Methode das ändern?
Menschen, die regelmäßig Laxanzien einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko, an Demenz zu erkranken. Die bekanntesten Wirkstoffe sind in Deutschland überaus beliebt.
Auch Giraffen mögen nicht jedes Gemüse gleich gern. Forschende haben sich das für einen Mathetest zunutze gemacht. Die Tiere bestanden ihn trotz ihres vergleichsweise kleinen Gehirns.
Forscher scannen das Gehirn eines Menschen und können auf seine Gedanken rückschließen. Ob das schon bald einen Nutzen in der Praxis hat, ist aber fraglich.
Einsame Menschen nehmen die Welt buchstäblich anders wahr. Das ist sogar auf Hirnscans zu erkennen. Das könnte einiges erklären – unter anderem, warum sie oft einsam bleiben.
Sogar ein Detail, etwa gemeinsamer Humor, lässt Menschen annehmen: Mein Gegenüber sieht die Welt so wie ich. Doch da könnte uns unsere Intuition täuschen.
Wacher, lebendiger und aufmerksamer: Frühlingsgefühle gibt es tatsächlich, zeigen Studien. Die Jahreszeit kann sich aber auch negativ auf die Psyche auswirken.
Eine Ultraschallbehandlung kann die Blut-Hirn-Schranke öffnen, sodass Wirkstoffe in Hirnregionen gelangen können. Fachleute bewerten das Potenzial bei Erkrankungen wie Parkinson noch kritisch.
Unangenehme Situationen können Menschen in Angst versetzen. Doch wenn man das aushält, lernt das Gehirn: keine Gefahr. Eine neue Kolumne „Im weißen Kittel“
Etwa jeder zehnte ältere Mensch leidet nach einer Operation mit Vollnarkose unter einem Delir – und später unter kognitivem Verfall, wie eine neue Studie zeigt.
Ist in Brandenburg ein Polizeieinsatz außer Kontrolle geraten? Das Opfer, ein 45-jähriger Bulgare, starb später im Klinikum Neukölln. Nach Tagesspiegel-Recherchen ist er an Erde erstickt.
Fachleute sprechen von einem „Game Changer“: Ein Verfahren ermöglicht den Nachweis einer beginnenden Parkinson-Erkrankung, noch bevor das Gehirn geschädigt ist.
Es gibt viel Kritik an dem geplanten Cannabis-Gesetz. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sei nicht gewährleistet, heißt es.
Feinstaub steht schon länger im Verdacht, das Risiko für Demenz zu erhöhen. Einer neuen Untersuchung zufolge sind bereits geringe Konzentrationen riskant.
Brauchen wir unbedingt acht Stunden Schlaf? Macht Schlafmangel tatsächlich dick – und kann er sogar tödlich enden? Eine neue Folge der Serie „Gute Nacht“.
Leichte Schädel-Hirn-Verletzungen sind alltäglich – aber was dann? Das Organ ist danach verwundbarer. Eine neue Folge der Kolumne „Im weißen Kittel“.
Wer nach Helfern für den nächsten Umzug sucht, sollte lieber Lollis verteilen als Chips. Denn Salziges fördert den Egoismus, zeigt eine neue Studie.
Sehstörungen und Schwindel können Anzeichen einer beginnenden Migräne sein. Medikamente, die eine Aura lindern können, gibt es nicht. Aber man kann vorbeugende Mittel nehmen.
Der Geist, der über dem Körper schwebt, oder ein Flashback des eigenen Lebens: Nahtoderfahrungen machen ehrfürchtig – neue Forschungsergebnisse verraten, wie unser Hirn im Ausnahmezustand funktioniert.
Eine in Deutschland entwickelte Künstliche Intelligenz macht es möglich: Japanische Neurowissenschaftler können anhand von Gehirnaktivitäten rekonstruieren, was ihre Probanden sehen.
Jung, reich, schön – darauf lässt sich empfundene Zufriedenheit mit dem eigenen Leben nicht reduzieren. Gerade beim Alter verhält es sich anders.
Mütter sind Chimären, in ihrem Körper leben Zellen ihrer Kinder weiter. Kann das auch zu Erkrankungen beitragen?
Wie glücklich wir mit uns selbst und anderen sind, hat mit Denkroutinen zu tun. Und die können wir ändern. Das ist gar nicht schwer und lohnt sich.
Wenn man Heilung oder Linderung erwartet, dann stellen sich diese oft auch ein. Welche Prozesse hinter der medizinischen Wirksamkeit des Glaubens stehen und wie Patienten sich das zunutze machen können.
Gute oder schlechte Ausrede – das können bereits Dreijährige unterscheiden. Wer vergessen hat, seinem Kind eine versprochene Sache mitzubringen, sollte sich einen guten Grund überlegen.
Er steckt in Diät-Cola oder kalorienarmer Eiscreme: Nun deutet eine Studie darauf hin, dass der Süßstoff Erythrit das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt steigern könnte.
Bluthochdruck schädigt Herz, Gehirn und Blutgefäße. Bei Zebrafischen bewirken Entzündungen, dass Immunzellen Blutgefäße nicht schützen, sondern sie angreifen.
Vor allem ein Geruch kann dem Hirn auf die Sprünge helfen und das Abspeichern vom Gelernten vereinfachen. Und nicht nur das.
Der US-amerikanische Hollywood-Star Bruce Willis ist an frontotemporaler Demenz erkrankt. Nun verrät der Volksmusiker Wilfried Gliem neue Details zum Gesundheitszustand.
Niemand scheint vor Burnout geschützt zu sein. Aber manche sind besonders anfällig: Perfektionisten. Machen Sie den Test, um herauszufinden, ob auch Sie betroffen sind.
Bei der Krankheit werden Nervenzellen zunächst im Stirn- und Schläfenbereich des Gehirns abgebaut. Willis hatte bereits im März 2022 seine Karriere krankheitsbedingt beendet.
Schwerste Schlaganfälle können mit einer Entfernung des Blutgerinnsels geheilt werden – aber dabei geht es um Minuten.
Die Existenz einer Hirnregion eigens für die Temperaturwahrnehmung war lange umstritten. Nun haben Berliner Forschende eindeutige Hinweise gefunden.
Das Gehirn schläft und ist doch wach zugleich. In diesem Zustand drohen viele Gefahren, vor allem für die Kleinen. Sechs Tipps, mit denen sie sicherer schlafen.
Die Nahrungsaufnahme ist überlebenswichtig. Deshalb hat die Evolution Vorsorge getroffen, dass wir nicht vergessen zu essen.
Forschende haben erstmals herausgefunden, warum die flüchtigen Naturereignisse uns faszinieren: Sie lösen ein Gefühl aus, das wir nur in der Gegenwart von etwas Großem bekommen.
Jahrzehnte vor den ersten Symptomen einer Demenz beginnt der schleichende Zerfall im Gehirn. Neue Untersuchungen könnten es möglich machen, den Beginn der Erkrankung frühzeitig zu erkennen.