270 Initiativen, 350 Aktionen: Zehn Tage lang machte Berlin Gemeinsame Sache. Im Blog finden Sie viele Impressionen von den Freiwilligentagen.
Gemeinsame Sache 2021
Die Freiwilligentage „Gemeinsame Sache“ vom 10. bis 19. September 2021 würdigen bürgerschaftliches Engagement in Berlin. Seien Sie dabei!
Aktuelle Artikel
Die Berliner Freiwilligentage haben begonnen. Agenturen in den Bezirken vermitteln Berlinern passende Engagements.
Freiwillige vom Naturschutzbund kümmern sich um ein Paradies für Wildblumen und Insekten. Doch Diebstahl und Vandalismus machen ihnen zu schaffen.
An diesem Freitag beginnen die Freiwilligentage in der Hauptstadt. 270 Initiativen sind mit 350 Aktionen dabei. Engagierte können in allen Bezirken mitmachen.
Bei „Mapping-Tandem“ helfen ehrenamtliche Mentorinnen den Teilnehmerinnen auf dem Weg zum Job. Die persönlichen Biografien sind dabei zentral.
Die Aktiven des Schöneweider „Industriesalons“ kümmern sich um das historische Erbe des Ortsteils. Im Programm: Museum, Stadtführungen und Ausstellungen.
Das Utopia-Orchester vereint Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Sie proben in einem Pflegeheim in Prenzlauer Berg.
Zusammen mit Freunden gründete Felix Schönebeck den Verein „I love Tegel“. Mit verschiedenen Aktionen wollen sie ihren Stadtteil verschönern.
Mädchen und junge Frauen trainieren digitale Selbstverteidigung im Kreuzberger Frauencomputerzentrum.
Freizeitgärtner, Eltern-Initiativen oder queere Jugendliche – zwölf Gruppen teilen sich die „Villa Lützow“ in Tiergarten-Süd.
Junge Menschen tun sich schwer mit Vereinen oder festen Verpflichtungen. Sich digital engangieren fällt vielen leichter.
Die sozialen Kontakte haben allen gefehlt: Jetzt treffen sich im Freizeitclub in Neukölln wieder Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen.
Das „ElisaBeet“ auf dem St. Elisabeth-Friedhof II in Berlin-Gesundbrunnen ist ein besonderer Lernort und Treffpunkt für Kinder und Erwachsene.
In Treptow-Köpenick haben Engagierte seit 2004 eine Kultur gegen rechts aufgebaut– damit ihr Kiez schöner wird. Am 18. September wird das gefeiert.
Früher kam es bei Einsätzen im Kiez ständig zu Schlägereien und Angriffen. Ein Sozialarbeiter wollte das ändern – mit Toleranz und gegenseitiger Anerkennung.
Vielerorts engagieren sich Menschen für eine saubere Umwelt – allein in Deutschland könnten in diesem Jahr 200.000 dabei sein. Auch Berliner machen mit.
Die Initiative „Ja! Spielplatz!!“ setzt sich für die Sanierung kaputter und gesperrter Anlagen ein. Ihr neuestes Ziel: eine temporäre Spielstraße.
Auch in diesem Jahr machen Mitarbeiter des Pharmaunternehmens Pfizer bei den Freiwilligentagen mit. Sieben Aktionen sind geplant.
Das Sozialunternehmen Share unterstützt Entwicklungshilfeprojekte in Ländern wie Uganda oder Somalia. Die Belegschaft engagiert sich bei der Berliner Tafel.
In Feriencamps erleben Jugendliche Gemeinschaft und engagieren sich ehrenamtlich. Jeden Tag können sie eine andere Hilfsaktion aussuchen
15 Jahre lang wurde das QM Mehrower Allee gefördert – bis Ende 2020. Anwohner führen nun das soziale Netz selbst weiter. Corona war eine Bewährungsprobe.
Zusammen für unsere Stadt: Freiwilligentage „Gemeinsame Sache“ laden alle Berliner zum Mitmachen ein
Zusammen mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband lädt der Tagesspiegel zur „Gemeinsamen Sache“: Auf einer Aktionskarte finden Sie Initiativen in Ihrem Kiez.
Kennenlernen und Helfen: In einem blauen Tiny-House hat die Bürgergenossenschaft Südstern ein Nachbarschaftscafé eingerichtet.
Seit fast zehn Jahren pflegt die Initiative Waldstraße die Bäume, die Blumen und die Nachbarschaft in Moabit. Neben dem Gießen gehört auch Aufräumen dazu.