Warum sie erst richtig gut wird, wenn die Milch von meeresnah weidenden Kühen stammt und in der „Baratte“ geschlagen wird. Wo man sie bekommt.
GENUSS
Eine Wette auf die Zukunft: Wie das finnische Delivery-Start-up „Huuva“ den umkämpften Markt um das Lieferessen umkrempeln will.
Gerichte aus Mexiko mit Käse aus der Schweiz: Im „A Normal“, ehemals „Bar Normal“, sucht man neue Wege – und findet kreative Kombinationen.
Schwere Glasflaschen sind Auslaufmodelle. Nachhaltige Weinbehälter müssen leicht und wiederverwertbar sein. In Deutschland geht ein neues Mehrweg-System an den Start.
Erstklassige Fermente? Brauchen viel Zeit, noch mehr Zuwendung – und einen winzigen Schimmelpilz aus Japan. Besuch bei Markus Shimizu in der Berliner Spitzen-Manufaktur Mimi Ferments.
Neues aus dem „Nobelhart & Schmutzig“: Erst Königsberger Klopse, dann halbe Preise
Konzeptänderung im Kreuzberger Sternerestaurant: Weil die Kosten explodieren und Kunden fehlen, wagt Billy Wagner einen Neuanfang.
Neue Rebsorten benötigen weniger Pflanzenschutz: Die Initiative Zukunftsweine macht sich stark für einen Weinbau, der die Umwelt tatsächlich schont.
Kohlrabi-Grün als Pesto, zart geschmorte Blumenkohl-Strünke, krosse Lauchhaare auf der Suppe: Gemüse fast restlos zuzubereiten ist nachhaltig – und köstlich.
Feiern oder Fine Dining? Ausgewählte Termine Rund ums bessere Essen und Trinken.
Albanien ist im Kommen. Jetzt hat das erste Restaurant eröffnet, das die rustikale Landesküche authentisch wiedergibt – samt Leber, Lunge und Nieren, aber ohne autochthone Weine.
Schon wieder macht ein Spitzenrestaurant dicht. Diesmal ist es das „Kin Dee“, in dem die Autodidaktin Dalad Kambhu regionale Produkte mit Thai-Aromen kreativ kombiniert.
Dauerbrenner bei der „eatBerlin“: das „Blind Date“ mit dem Tagesspiegel. Diesmal mit einem Gast aus Niedersachsen – und reichlich Finesse auf den Tellern.
Rezepte, für die man keinen Salto schlagen muss: In „Wir sehen uns vorm Gericht“ kocht Willy Astor mit Freunden.
Seit Donnerstag läuft das Festival Eat Berlin. Dabei gibt es für Gourmets das ganze Jahr etwas zu naschen. Besucher der Markthalle IX sprechen hier über ihre kulinarischen Vorlieben.
Guter Fleischkäse hat innen feine Löcher und außen eine schöne Kruste. Welcher sich in Semmel und Schrippe am besten macht. Der Feinkosttest.
Warum es sich lohnt, das überhaupt nicht strenge Fleisch der Ziege neu zu entdecken. Drei Rezepte: aus der Schweizer Bergküche und vom Brandenburger Käsemacher.
Auf dem „Capriolenhof“ in Nordbrandenburg entsteht feinster Ziegenkäse. Warum er ohne das Fleisch der Zicklein nicht zu haben ist. Ein Besuch bei der Herde.
Die Nduja war ein Arme-Leute-Essen, heute adelt die ungestüme Streichwurst aus dem Süden Italiens Pasta und Pizza. Ein Fest für Wurstarier.
Sie sind der Inbegriff amerikanischen Fastfoods: Wer hätte gedacht, dass Donuts auch raffiniert schmecken können – und bloß so süß wie nötig? Ein Besuch im „Atelier Dough“
Er wäre ja gern Künstler geworden. Der schwäbische Sternekoch, Buchautor und Ex-Fernsehstar über das Schreiben, Zeichnen – und ein Tomatensorbet, das ihm seine Gäste fast nachwarfen.
Evelyne De Leersnyder über die Frage, wie viel Cola ihre Kinder am Tag trinken dürfen, warum sie von Werbebeschränkungen nichts hält und ob in der Originalformel Kokain steckt.
Das Traditionshaus in der West-City hat sein Konzept gründlich überarbeitet. Es gibt sorgfältig gekochte Klassiker – und viel Freiheit für den Gast.
Zwei von drei Menschen halten Fasten für eine sinnvolle Sache. Laut einer Umfrage der DAK-Gesundheit gibt es aber Unterschiede zwischen Alt und Jung.
In Wilmersdorf kommen die acht großen chinesischen Küchenstile zusammen. Das gelingt – und man sitzt auch noch schöner als bei den üblichen Verdächtigen an der Kantstraße.
Drachen reiten: Zum chinesischen Neujahrsfest den Nationalschnaps Baijiu entdecken
Die am meisten produzierte Spirituose der Welt kommt aus China. Baijiu erinnert westliche Gaumen an verschwitzte Socken. Für Kenner ist der Klare so vielschichtig wie Mezcal.
Einfache Freude: Gemeinsam vor der dampfenden Brühe sitzen, Fleisch und Gemüse reinwerfen und wieder rausfischen. Fünf Adressen fürs Fondue nach China-Art.
Isabell Hansen und Marcus Heinz verkaufen auf den Potsdamer Wochenmärkten mehr als 150 Sorten Käse. Viele Lieferanten kennen sie persönlich. Nun eröffnen sie ihren eigenen Laden.
Kenntnisgesättigter Blick von außen: Seit 30 Jahren erforscht Fuchsia Dunlop die regionalen Küchenstile. Heute lernen selbst junge Chinesen von ihren Büchern.
75.000 Follower begleiten die Kochbuchautorin und Expertin für chinesische Regionalküchen bei ihren kulinarischen Streifzügen. Besuch in drei Lieblingsläden.
Eine Seafood Bar mit Sterne-Koch, die Auferstehung eines Ausflugslokals, japanische Kneipenkost und heißbegehrter Süßkram: ein Wegweiser zu neuen Genuss-Orten.
Unbehandelte Milch bringt Aroma an den Käse. Warum auch andere Sorten himmlisch schmecken, man von Industrie-Gouda besser die Finger lässt. Ein Besuch in Kärnten.
Neue Leichtigkeit: Berliner Restaurants werfen Ballast ab, trennen sich von Menüs und Auszeichnungen – und servieren lieber legere Bistro-Küche.
Gegen Kartoffeln in Monokultur, für mehr Vielfalt beim Brunch und mit viel Harmonie zwischen Musik und Küche: Ausgehtipps rund ums bessere Essen und Trinken.
Vertikales Vergnügen: die feisten, kühn gestapelten Fleisch-Brötchen-Kompositionen von „Pound & Pence“ in der Arminiusmarkthalle.
Die alte Delikatesse geriet in Verruf: Der Preis zu hoch, die Verarbeitung zu qualvoll. Schonend tiefgefroren könnte Hummer nun wieder schmecken.
Sauer macht durstig: Die Berliner Firma Avaa macht aus dem Saft unreifer Trauben eine Geheimzutat für Barkeeper und Spitzenköche.
Julius Roberts folgte seinem Instinkt: raus aufs Land. Zwischen Schafweiden und Gemüsebeeten schrieb der Neu-Landwirt ein hinreißend persönliches Kochbuch.
Alkohol ist aus unserer Gesellschaft nicht wegzudenken. Trotzdem gibt es Menschen, die gar nicht trinken. Fünf von ihnen erzählen, wie sie Partys auch ohne Drinks genießen können.
Von der Weinbar zum Bistro: Das „Jaja“ in Neukölln serviert regional fundierte Teller und ist seiner Liebe zu Naturweinen treu geblieben.
Die Briten haben den Kolonialismus auf die Insel Sri Lanka gebracht, inklusive roter Postämter, seltsamer Züge und der Tea Time. Heute zählt der Staat zu den größten Teeproduzenten der Welt.