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Katharina Hacker

© Renate von Mangoldt

Der Fragebogen: Katharina Hacker

Die Berliner Schriftstellerin Katharina Hacker, 49, 2006 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, veröffentlichte zuletzt den Roman „Skip“.

Meine früheste kulinarische Erinnerung:  Semmelknödel, von meiner böhmischen Großmutter zubereitet. Iih!: Zu kleines Getier. Nicht ohne ... meinen Creuset-Schmortopf. Perfekter Abschluss eines Mahls: Käse. Wichtig bei einer Tafel: Ein weißes Tischtuch. Was ich gar nicht ausstehen kann: Schlechte Tischmanieren. Alle. Henkersmahlzeit: irgendeine Suppe. Zum Kochen braucht man ...  Bitte ein Messer und Knoblauch. Lieblingsitaliener:  Due Emigranti. Ein Kochbuch, das ich immer wieder verschenken würde: „Mein Kochbuch“ von Christiane Nüsslein-Volhard. Mein größter Erfolg: Bei meinen Kindern Pfannkuchen und Pizza. Was ich mag: Tomaten. Knoblauch. Gebratene Zwiebeln. Auberginen. Avocado. Zuletzt habe ich mich aufgeregt über: Paprika und Karotten, die nach Chemie riechen, obwohl mit Bio-Zertifikat versehen. Was ich nicht mag: Plastikverpackungen - immer und überall. Fettes Fleisch. Wichtige Inspirationen: „Mein ­Kochbuch“ von Nüsslein-Volhard. Geht gar nicht in der Küche: Mein Hund, der im Weg liegt. Kochen gelernt habe ich: Bei meinem früheren israelischen Lebensgefährten. Liebste Zwischenmahlzeit: Kekse.

Mehr zum Thema gut Essen, Trinken & Kochen in Berlin finden Sie im Magazin "Tagesspiegel Genuss".

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