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Gesundheit: Am europäischen Graduiertenkolleg untersuchen 28 junge Wissenschaftler dieses Thema

Der Diskriminierung von Minderheiten, Fremdenfeindlichkeit sowie Konflikten zwischen Jung und Alt gehen Nachwuchswissenschaftler aus England, Belgien und Deutschland in einem gemeinsamen europäischen Graduiertenkolleg nach. Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität in Jena arbeiten in dem europäischen Graduiertenkolleg mit Partnern von der britischen Universität Kent at Canterbury und der katholischen Universität Leuven in Belgien zusammen.

Der Diskriminierung von Minderheiten, Fremdenfeindlichkeit sowie Konflikten zwischen Jung und Alt gehen Nachwuchswissenschaftler aus England, Belgien und Deutschland in einem gemeinsamen europäischen Graduiertenkolleg nach. Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität in Jena arbeiten in dem europäischen Graduiertenkolleg mit Partnern von der britischen Universität Kent at Canterbury und der katholischen Universität Leuven in Belgien zusammen. Die 28 jungen Wissenschaftler widmen sich dem Thema "Konflikt und Kooperation zwischen sozialen Gruppen" aus internationalem Blickwinkel.

Aufgabe der Nachwuchswissenschaftler wird es sein, auch solche Faktoren wie Toleranz, Integration und multikulturelle Vielfalt danach zu untersuchen, ob sie Fremdenfeindlichkeit überwinden können. Das Graduiertenkolleg ist auf neun Jahre angelegt und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zunächst bis zum Jahr 2002 mit 1,5 Millionen Mark gefördert. Es ist geplant, Graduierte als Dozenten an ihren Gasthochschulen einzusetzen, um den Studenten frühzeitig das Arbeiten in der modernen Psychologie zu vermitteln.

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