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Gesundheit: Betroffen sind die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Graduiertenkollegs

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wird von Mai 2000 an 16 neue Graduiertenkollegs fördern. Darunter sind auch sechs "Europäische Graduiertenkollegs", in denen Doktoranden mit Nachwuchswissenschaftlern aus Dänemark, Frankreich Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz zusammenarbeiten werden.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wird von Mai 2000 an 16 neue Graduiertenkollegs fördern. Darunter sind auch sechs "Europäische Graduiertenkollegs", in denen Doktoranden mit Nachwuchswissenschaftlern aus Dänemark, Frankreich Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz zusammenarbeiten werden. Hierzu gehört auch das Graduiertenkolleg "Combinatorics, Geometry and Computation" der Freien Unversität Berlin gemeinsam mit dem Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Auch ein Graduiertenkolleg an der TU-Berlin zum Thema "Stochastische Modellierung und quantitative Analyse großer Systeme in den Ingenieurwissenschaften" wurde in die Förderung aufgenommen.

Seit 1990 unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft in Graduiertenkollegs besonders qualifizierte Doktoranden aus allen Fachrichtungen. In den 309 Graduiertenkollegs bereiten sich bundesweit rund zehn Prozent aller Doktoranden auf ihre Promotion vor. Zum ersten April 2000 werden die Stipendien in den Graduiertenkollegs auf 1800 Mark in den alten und 1750 Mark in den neuen Bundesländern angehoben.

tdp

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